1989/90 Westafrika

Der folgende Track ist nicht von einer Aufzeichung. Damals gab es noch keine GPS. Ich habe es rekonstruiert anhand von meinen Aufzeichnungen.

Alleine durch die Sahara

Nach über drei Jahren Vorbereitung fuhr ich spät abends los Richtung Genua um die Habib-Fähre nach Tunis als Startpunkt meiner Afrikatour zu erwischen. Am tunesischen Zoll verbrachte ich genervt meine ersten 24 Stunden auf afrikanischem Boden. An den Stränden Tunesiens gewöhnte ich mich einige Tage an die glühende Hitze der Sonne. Es war ja Winter bei uns in der Schweiz. Doch dann ging die Tour so richtig los. Ich durchquerte im Süden Tunesiens gleich einen ausgetrockneten Salzsee hinter dem der algerische Zoll auf mich wartete.
Mein Fahrzeug war mit ca. 150 l Wasser, 450 l Treibstoff und Unmengen an Nahrung schwer beladen. Auf der Hoggar-Piste fuhr ich Tagelang teils alleine, teils im Konvoi Schwarzafrika zu. Auf der Piste befreite ich mein VW-Bus täglich mehrere Male von dem Sand in dem ich stecken blieb. In der Sahara macht man nur zwei Fehler. Den Ersten und den Letzten. Nach etlichen Wochen stand ich in einem Tierreservat Nigerias, wo ich mich nur mit Wasser, Brot und meinen beiden Nikon F3 bepackt, ohne Fahrzeug und Unterkunft 8 Tage nach Tieren und Pflanzen umschaute.
Weitere Erlebnisse und einmalige Bilder gab es im kleinen Togo, wo täglich der Woodoo-Markt in Lome, der Hauptstadt durchgeführt wird. In Lome gab es auch eine freudige Begegnung mit Tilmann Waldthaler, dem bekannten Mountenbiker aus dem Tirol.
Mich trieb es weiter nach Ghana wo die schrecklichen Sklaven-Forth zu besichtigen sind.
Nun sind schon etliche Monate verstrichen und ich stand vor der Entscheidung das Fahrzeug mit einem Schiff nach Europa zu bringen oder Richtung Norden zu fahren um nochmals die gnadenlose, heisse Wüste zu durchqueren. Ich entschied mich noch etwas an der Elfenbeinküste auszuruhen und dann nach Norden zu fahren.
Im Norden der Elfenbeinküste traute ich meinen Augen nicht, als plötzlich der Petersdom am Horizont auftauchte. Der soll doch im Rom stehen?
In Mali packte mich nochmals die Wanderlust. 120 Km schleppte ich mich durch unwegsames Gelände um in das Reich der Dogon zu gelangen.
Nun trennten mich noch über 2000 km Wüste von der Heimat. Mit einem Kompass als treuen Begleiter wagte ich den Weg in die endlos scheinende Weite der Sahara. Stündlich kontrollierte ich peinlichst die Richtung, erfrischte mich mit lauwarmen Wasser und kümmerte mich um das Fahrzeug, ohne das ich sicher verloren gewesen wäre.
Nach 10 Tagen Fahrt und unzähligen Ausgrabungen verlor der Motor grosse Mengen Öl. Die Reparatur des Dichtungsringes am Motor kostete mich eine volle Woche. Es war ein Kampf gegen die Zeit und der verbleibenden Wassermenge. Doch nach drei Wochen sah ich die ersten Palmen am Horizont auftauchen. Ein unbeschreibliches Gefühl, drei Wochen in die gleiche Richtung zu fahren ohne einem Menschen zu begegnen.
Nach einigen Wochen „Urlaub“ im Süden Marokkos fuhr ich in wenigen Tagen in die kleine Schweiz zurück.
Eine kleine Auswahl von über 3500 Bilder (DIA, meist auf Kodachrome) dieser unglaublichen Reise sind hier veröffentlicht.

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Die Daten unter den Ländernamen sind Daten von Aufzeichnungen die ich nach und nach hier zusammentrage.

Anfahrt und Tunesien
Erst vom Startpunkt in der Schweiz aus bis nach Genua. Die Verschiffung erfolgte auf der Habib Fähre (1978-2013). Ich hatte ein erste Klasste Ticket.
Einige Infos zur Fähre:
Kiellegung: 16.05.77   Aufschwimmen: 17.11.77   Ablieferung: 19.05.78
Länge ü.a. (m): 143,30   Breite (m): 23,50   Tiefgang (m): 5,90
350 Pkw (810 m S.) .   Passagiere: 1150
Besatzung:    135 Mann
Antrieb:   4 Dieselmotoren MaK 8 Zylinder ( 8M552AK )
Leistung: 17.653 KW   Schrauben: 2   Geschwindigkeit: 22,0 Knoten
Bemerkung:
kein Schwesterschiff
Verbleib: 31.07.13 In Alang (Indien) eingetroffen. Am 8.8. bei Madhav Steel (Ship Breaking Division) zum Abbruch auf den Strand gesetzt.

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Chott el Djerid in Tunesien
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Markt (Turistenfalle) in Tunesien
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Habib Fähre von Genova nach Tunesien
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Habib Fähre von Genova nach Tunesien
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Habib Fähre von Genova nach Tunesien
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Habib Fähre von Genova nach Tunesien
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Teil der Ausrüstung

Algerien und Niger
In Algerien gab es kein Bier und kein Coca-Cola.
An der Grenze wurde das ganze Geld deklariert.
Niger Visa in Tamanrasset bekommen
Im Niger unbedingt an jeder Kreuzung blinken. Hohe Bussen.
– 1.10.1989 Assamaka (Grenze Algerien zu Niger)
– 5.10.1989 Niger Grenze zu Nigeria

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Nissan Patrol in voller Fahrt auf einer Piste in Algerien
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Mein VW Motor nach kurzer Pistenfahrt
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So schaut ein Reifen aus, wenn er einige Zeit in der Sahara liegt. Langsame Zerlegung in Mikroplastik/Gummi
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Tanken aus den Kanister auf der Strecke. Mit der Zeit habe ich eine Bequeme art entwickelt.
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Gedenkstein der Sahararoute
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Die Geschichte dahinter wäre interessant
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Oelbohrturm in Algerien
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Bunnen in Algerien
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Sandverwehungen
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Sandverwehungen
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Für mich mal ein neues Schild
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Sichere Wohnungen in Algerien
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Radiostation in Algerien
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So schaut ein Reifen aus, wenn er einige Zeit in der Sahara liegt. Langsame Zerlegung in Mikroplastik/Gummi
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Immer geradeaus. Ist nicht zu verfehlen
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Rösti auf dem Benzinkocher
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Links oder rechts? Erst mal die Karte konsultieren. So war das damals ohne GPS. Links war richtig. Immer Richtung Süden.
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Noch sind die Strasse super. Algerien
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Hügel am Wegesrand. Algerien
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Hügel am Wegesrand. Algerien
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Eine alte Büchse. Was war da drinn? Wer hat die weggeworfen? Wie lange ist die schon da?
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Brunnen für Kamele. Gut wenn man ein Seil und einen Eimer dabei hat.
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Turisten Buss in Algerien (oad jumbo camper)
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Kleiner Ort in Algerien
Endlose gute Strassen in Algerien
Copyright: Thomas Rigert / thomas@rigert.com / www.rigert.com
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Hinweisschild betreffend Müll
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Nur noch 380 Km. Das geht ja noch. Algerien
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Gute gepackt der VW Bus
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Ein grosser Busch in dieser Gegend ist selten. Algerien
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Hier sind auch grössere Fahrzeuge unterwegs. Und auch die haben Pannen
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Erdöl-Bohrmeißel mit drei gezähnten Kegelrollen
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Noch auf einer Teerstrasse in Algerien
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Alter Bohrmeissel als Strassenschild umfunktioniert
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Die weiten geraden Strassen machen unvorsichtig und sind gefärlich
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Einer von unzähligen VW die hier liegen
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Einer von unzähligen VW die hier liegen
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Einer von unzähligen VW die hier liegen
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Einer von unzähligen VW die hier liegen
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Nun wird es ernst. Ende der Teerstrasse. Links oder rechts auf eine Piste?
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Nac h kurzer Pistenfahrt schaut der VW Bus so aus. Die Schlösser schön mit Klebeband zugeklebt.
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Tramhafte Piste für rasante Fahrt
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Das ist er Alptraum. Noch Fragmente von Teer. Lieber eine gute Piste
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Hier nach einer Kurve liegen einige Fahrzeuge.
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Hier nach einer Kurve liegen einige Fahrzeuge.
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Markannter Hügel
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Kieskipper in voller Fahrt. Auf keinen Fall in die Nähe fahren. Da fliegen die Steine nur so hoch.
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Die Navigation wird schwieriger
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Die Piste wird anspruchsvoller. Bald zeigt sich ob ich genug geübt habe. Ich bin ja ohne 4x4 und mit nur 60PS unterwegs
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Berge am Wegesrand
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Hier fliesst manchmal viel Wasser
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Verlassener VW Bus.
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Verlassener VW Bus.
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Copyright: Thomas Rigert / thomas@rigert.com / www.rigert.com
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Verlassener VW Bus.
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Immer aufpassen. Manchmal enden die Strassen so. Ohne Vorwarnung
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Dromedar in Algerien
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Noch so zwei Esel. Was die heute noch vor haben?
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Ein Nissan Patrol
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In einer Algerischen Kleinstadt
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Nette Felsenform
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Interessante Gegend mit tollen Steinen
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Steinwüste
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Verlassener VW Bus.
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Repariertes Antriebsrad der Wasserpumpe vom Nissan Patrol. Zum Glück hatte ich so viele Schrauben und Werkzeug dabei.
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Verlassener VW Bus.
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Und wo kommt diese Maus nun her? Von was lebt die eigentlich?
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Verlassener VW Bus mit Einschusslöcher. Hilfeaufschrift auf dem Dach. Ob die gerettet wurden? Was kommt auf mich noch zu?
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Seltsame Kugeln liegen hier.
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Trockenheit nacht einem Regen schafft solche Gebilde im Lehmboden
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Mageres Dromedar in Algerien
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Und noch mehr Dromedare. Aber alle sehr mager
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Auch so kann man schlafen. Mit Sandblechen gebaut
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Interessantes Wüstenfahrzeug
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Niger
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Nach heftigem Regen im Niger
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Das Wasser läuft nicht ab. Niger
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Nette Kerlchen
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Die Sonnen sich
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Speicherbau im Niger

Nigeria
– 19.10.1989 VW-Bus Reparatour in Bauchi für 170 Neira
– Oelwwechsel
– Diverse Schweisarbeiten (z.B. Lichtmaschinen Halterung)
– 29.10.1989 Oke-Ita

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Viele Naira für wenig US$ in Nigeria
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Das ist genau das richtige Fahrzeug für Afrika
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Uebernachtungsplatz vor dem Haus des Mechanikers
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Simmerring und viele andere Reparaturen werden hier erledigt. Erst mal den Motor ausbauen. Nigeria
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Der Meister vom Fach. Nigeria
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Mitarbeiter. Nigeria
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Die Kupplunsscheibe muss weg. Hier konnte ich viel lernen was mir bei der Rückfahrt in der Sahara das Leben gerettet hat. Danke
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Sicht auf das Getriebe und die Zapfwelle
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Der Motor kommt wieder an seinen Platz. Ein riesen Dankeschön an meine Helfer
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Der Mechaniker vor seinem Haus
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Hier werden tolle Sachen genäht
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Typisches Haus in Nigeria. Bauchi
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Kleiner Park mit Kunst. Nigeria. Bauchi
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Verkäuferin am Strassenrand. Hier bin ich bei einer sehr netten Familie zu besuch. Nigeria. Bauchi
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Nigeria
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Schule in Nigeria, Bauchi
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Schule in Nigeria, Bauchi
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Schule in Nigeria, Bauchi
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Schule in Nigeria, Bauchi
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Schule in Nigeria, Bauchi
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Schaumstoff Matratzen Fabrik in Nigeria
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Schaumstoff Matratzen Fabrik in Nigeria
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Schule in Nigeria, Bauchi
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Schule in Nigeria, Bauchi
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Schule in Nigeria, Bauchi
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Schule in Nigeria, Bauchi
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Schule in Nigeria, Bauchi
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Schule in Nigeria, Bauchi
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Schule in Nigeria, Bauchi
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Schule in Nigeria, Bauchi
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Schule in Nigeria, Bauchi
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Schule in Nigeria, Bauchi
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Schule in Nigeria, Bauchi
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Schule in Nigeria, Bauchi
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Schule in Nigeria, Bauchi
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Kleiner Park mit Kunst. Nigeria. Bauchi
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Kleiner Park mit Kunst. Nigeria. Bauchi
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Kleiner Park mit Kunst. Nigeria. Bauchi
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Künstler. Nigeria. Bauchi
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Nigeria
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Baobab Baum Nigeria
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Nigeria
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Nigeria
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Bei Freunden in der Garaga. Mais vom Stengel Klauben. Nigeria
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Im Vorgarten meiner Fruende. Nigeria
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Schule in Nigeria
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Im Park. Nigeria
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Schule in Nigeria
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Reparatur
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Reparatur
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Schule in Nigeria
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Stromzähler in Nigeria
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Tanken in Nigeria
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Der Auspuff muss geschweist werden.
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Markt in Nigeria
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Abdrehen der Bremsscheibe
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Verstärkung vom Gepäckträger
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Lecker Essen bei Freunden in Nigeria
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Reparatur vom Fahrwek und Bremsen

Nigeria, Yankari game reserve

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Yankari Game Reserve, Nigeria
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Yankari Game Reserve, Nigeria
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Wikki Warm Spring im Yankari Game Reserve in Nigeria. Wunderbares warmes Wasser zum Schwimmen und trinken.
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Defassa Wasserbock im Yankari Game Reserve in Nigeria
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Yankari Game Reserve, Nigeria
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Yankari Game Reserve, Nigeria
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Yankari Game Reserve, Nigeria
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Yankari Game Reserve, Nigeria
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Yankari Game Reserve, Nigeria
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Perlhühner im Yankari Game Reserve in Nigeria
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Yankari Game Reserve, Nigeria
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Ein Elefantenschädel im Yankari Game Reserve in Nigeria
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Yankari Game Reserve, Nigeria
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Yankari Game Reserve, Nigeria
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Die tolle Bar Yankari Game Reserve in Nigeria
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Yankari Game Reserve, Nigeria
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Yankari Game Reserve, Nigeria
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Yankari Game Reserve, Nigeria
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Zu Fuss eine Begegnung mit einem Elefanten im Yankari Game Reserve in Nigeria
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Zu Fuss eine Begegnung mit einem Elefanten im Yankari Game Reserve in Nigeria
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Zu Fuss eine Begegnung mit einem Elefanten im Yankari Game Reserve in Nigeria
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Zu Fuss eine Begegnung mit einem Elefanten im Yankari Game Reserve in Nigeria
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Zu Fuss eine Begegnung mit einem Elefanten im Yankari Game Reserve in Nigeria
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Grosse Wäsche im Yankari Game Reserve in Nigeria. Kaub habe ich den Platz verlassen sind die Affen schon oben in den Bus eingebrochen. Und das Vorzelt dient als Trampolin.
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Grille im Yankari Game Reserve in Nigeria
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Yankari Game Reserve, Nigeria
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Wasserloch im Yankari Game Reserve in Nigeria
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Yankari Game Reserve, Nigeria
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Aussicht von meinem Platz aus im Yankari Game Reserve in Nigeria
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Yankari Game Reserve, Nigeria
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Elefantenbegegnung im Yankari Game Reserve in Nigeria
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Elefantenbegegnung im Yankari Game Reserve in Nigeria
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Elefantenbegegnung im Yankari Game Reserve in Nigeria
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Elefantenbegegnung im Yankari Game Reserve in Nigeria
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Yankari Game Reserve, Nigeria
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Yankari Game Reserve, Nigeria
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Yankari Game Reserve, Nigeria
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Yankari Game Reserve, Nigeria

Benin
– 30.10.1989 Hilla-Condji

Togo
In Lome das Vise für 30 Tage Ghana bekommen. Kostete 10’000CFA
In Lome hatte Restaurant Marox Bena Grill (N6° 07.659′ E1° 14.105′) sehr gute Produkte.
– 30.10.1989 Grenze Benin – Togo
– 16.11.1989 Grenze Togo – Ghana

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Copyright: Thomas Rigert / thomas@rigert.com / www.rigert.com
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Bei Chez Alice in Togo
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Tilmann Waldtaler bei Chez Alice in Togo
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Bei Chez Alice in Togo
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Bei Chez Alice in Togo
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Markt in Lome, Togo
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Markt in Lome, Togo
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Unterwegs in Togo mit Tilmann Waldtaler
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Unterwegs in Togo mit Tilmann Waldtaler

Ghana
– 16.11.1989 Grenze Togo – Ghana
Benzinpreise 1989 im Süden: 275 Cedis für eine Gallone (3.785L). Im Norden: 320 Cedis
– 5.12.1989 Grenze Ghana – Elfenbeinküste (Elubo)

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Das Fort São Jorge da Mina (heute St. George’s Castle oder auch Elmina Castle genannt) wurde 1482 von den Portugiesen an der Goldküste, dem heutigen Ghana, in dem von den Portugiesen Elmina genannten Ort errichtet.
São Jorge da Mina war damit die erste portugiesische und europäische Festung im Afrika südlich der Sahara
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Das Fort São Jorge da Mina (heute St. George’s Castle oder auch Elmina Castle genannt) wurde 1482 von den Portugiesen an der Goldküste, dem heutigen Ghana, in dem von den Portugiesen Elmina genannten Ort errichtet.
São Jorge da Mina war damit die erste portugiesische und europäische Festung im Afrika südlich der Sahara
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Das Fort São Jorge da Mina (heute St. George’s Castle oder auch Elmina Castle genannt) wurde 1482 von den Portugiesen an der Goldküste, dem heutigen Ghana, in dem von den Portugiesen Elmina genannten Ort errichtet.
São Jorge da Mina war damit die erste portugiesische und europäische Festung im Afrika südlich der Sahara
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Das Fort São Jorge da Mina (heute St. George’s Castle oder auch Elmina Castle genannt) wurde 1482 von den Portugiesen an der Goldküste, dem heutigen Ghana, in dem von den Portugiesen Elmina genannten Ort errichtet.
São Jorge da Mina war damit die erste portugiesische und europäische Festung im Afrika südlich der Sahara
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Auf der Wanderung mit einer Schulklasse in Ghana
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Meine nette Gastfamilie in Accra, Ghana
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Meine nette Gastfamilie in Accra, Ghana

Elfenbeinküste
Polizeikontrollen waren selten und sehr freundlich
– 5.12.1989 Grenze Ghana – Elfenbeinküste
– 9.12.1989 Grenze Elfenbeinküste – Burkina Faso

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Die Basilika Notre-Dame-de-la-Paix (deutsch Unserer Lieben Frau des Friedens) in Yamoussoukro im Staat Elfenbeinküste ist eine römisch-katholische Kirche im Bistum Yamoussoukro. Der Bau wurde von 1985 bis 1988 nach Plänen von Pierre Fakhoury errichtet und ist formal dem Petersdom nachempfunden. Mit etwa 8.000 m² Grundfläche und einer Kuppelhöhe von 158,1 m gehört sie zu den größten und höchsten Kirchengebäuden der Welt und fasst etwa 11.000 Menschen. Die Kirche wurde vom ersten Präsidenten der Elfenbeinküste, Félix Houphouët-Boigny, gestiftet. 1990 wurde sie von Papst Johannes Paul II. eingeweiht.
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Sassandra, Elfenbeinküste
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Sassandra, Elfenbeinküste
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Sassandra, Elfenbeinküste
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Die Basilika Notre-Dame-de-la-Paix (deutsch Unserer Lieben Frau des Friedens) in Yamoussoukro im Staat Elfenbeinküste ist eine römisch-katholische Kirche im Bistum Yamoussoukro. Der Bau wurde von 1985 bis 1988 nach Plänen von Pierre Fakhoury errichtet und ist formal dem Petersdom nachempfunden. Mit etwa 8.000 m² Grundfläche und einer Kuppelhöhe von 158,1 m gehört sie zu den größten und höchsten Kirchengebäuden der Welt und fasst etwa 11.000 Menschen. Die Kirche wurde vom ersten Präsidenten der Elfenbeinküste, Félix Houphouët-Boigny, gestiftet. 1990 wurde sie von Papst Johannes Paul II. eingeweiht.
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Die Basilika Notre-Dame-de-la-Paix (deutsch Unserer Lieben Frau des Friedens) in Yamoussoukro im Staat Elfenbeinküste ist eine römisch-katholische Kirche im Bistum Yamoussoukro. Der Bau wurde von 1985 bis 1988 nach Plänen von Pierre Fakhoury errichtet und ist formal dem Petersdom nachempfunden. Mit etwa 8.000 m² Grundfläche und einer Kuppelhöhe von 158,1 m gehört sie zu den größten und höchsten Kirchengebäuden der Welt und fasst etwa 11.000 Menschen. Die Kirche wurde vom ersten Präsidenten der Elfenbeinküste, Félix Houphouët-Boigny, gestiftet. 1990 wurde sie von Papst Johannes Paul II. eingeweiht.
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Die Basilika Notre-Dame-de-la-Paix (deutsch Unserer Lieben Frau des Friedens) in Yamoussoukro im Staat Elfenbeinküste ist eine römisch-katholische Kirche im Bistum Yamoussoukro. Der Bau wurde von 1985 bis 1988 nach Plänen von Pierre Fakhoury errichtet und ist formal dem Petersdom nachempfunden. Mit etwa 8.000 m² Grundfläche und einer Kuppelhöhe von 158,1 m gehört sie zu den größten und höchsten Kirchengebäuden der Welt und fasst etwa 11.000 Menschen. Die Kirche wurde vom ersten Präsidenten der Elfenbeinküste, Félix Houphouët-Boigny, gestiftet. 1990 wurde sie von Papst Johannes Paul II. eingeweiht.
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Die Basilika Notre-Dame-de-la-Paix (deutsch Unserer Lieben Frau des Friedens) in Yamoussoukro im Staat Elfenbeinküste ist eine römisch-katholische Kirche im Bistum Yamoussoukro. Der Bau wurde von 1985 bis 1988 nach Plänen von Pierre Fakhoury errichtet und ist formal dem Petersdom nachempfunden. Mit etwa 8.000 m² Grundfläche und einer Kuppelhöhe von 158,1 m gehört sie zu den größten und höchsten Kirchengebäuden der Welt und fasst etwa 11.000 Menschen. Die Kirche wurde vom ersten Präsidenten der Elfenbeinküste, Félix Houphouët-Boigny, gestiftet. 1990 wurde sie von Papst Johannes Paul II. eingeweiht.
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Die Basilika Notre-Dame-de-la-Paix (deutsch Unserer Lieben Frau des Friedens) in Yamoussoukro im Staat Elfenbeinküste ist eine römisch-katholische Kirche im Bistum Yamoussoukro. Der Bau wurde von 1985 bis 1988 nach Plänen von Pierre Fakhoury errichtet und ist formal dem Petersdom nachempfunden. Mit etwa 8.000 m² Grundfläche und einer Kuppelhöhe von 158,1 m gehört sie zu den größten und höchsten Kirchengebäuden der Welt und fasst etwa 11.000 Menschen. Die Kirche wurde vom ersten Präsidenten der Elfenbeinküste, Félix Houphouët-Boigny, gestiftet. 1990 wurde sie von Papst Johannes Paul II. eingeweiht.
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Sassandra, Elfenbeinküste

Burkina Faso, Mali
Burkina Faso waren 1989 die Benzinpreise bei 266CFA/Liter
-11.12.1989 Burkina Faso – Mali

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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Auf dem Weg zu den Dogon, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Marokko
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Bamako, Mali
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Unteregs in Mali
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Die Hand der Fatima (französisch Main de Fatima) ist ein Felsmassiv in Mali in der Nähe von Hombori an der Straße von Mopti nach Gao.
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Die Hand der Fatima (französisch Main de Fatima) ist ein Felsmassiv in Mali in der Nähe von Hombori an der Straße von Mopti nach Gao.
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Die Hand der Fatima (französisch Main de Fatima) ist ein Felsmassiv in Mali in der Nähe von Hombori an der Straße von Mopti nach Gao.
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Die Hand der Fatima (französisch Main de Fatima) ist ein Felsmassiv in Mali in der Nähe von Hombori an der Straße von Mopti nach Gao.
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Die Hand der Fatima (französisch Main de Fatima) ist ein Felsmassiv in Mali in der Nähe von Hombori an der Straße von Mopti nach Gao.
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Die Hand der Fatima (französisch Main de Fatima) ist ein Felsmassiv in Mali in der Nähe von Hombori an der Straße von Mopti nach Gao.
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Die Hand der Fatima (französisch Main de Fatima) ist ein Felsmassiv in Mali in der Nähe von Hombori an der Straße von Mopti nach Gao.
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Die Hand der Fatima (französisch Main de Fatima) ist ein Felsmassiv in Mali in der Nähe von Hombori an der Straße von Mopti nach Gao.
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Unteregs in Mali
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Unteregs in Mali
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Fähre über den Niger in Gao, Mali
00000044-0031
Copyright: Thomas Rigert / thomas@rigert.com / www.rigert.com
00000044-0036
Copyright: Thomas Rigert / thomas@rigert.com / www.rigert.com

Mali, bei den Dogon bei Bandigara

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Auf dem Weg zu den Dogon, Mali
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Auf dem Weg zu den Dogon, Mali
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Auf dem Weg zu den Dogon, Mali
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Auf dem Weg zu den Dogon, Mali
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Auf dem Weg zu den Dogon, Mali
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Auf dem Weg zu den Dogon, Mali
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Copyright: Thomas Rigert / thomas@rigert.com / www.rigert.com
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Auf dem Weg zu den Dogon, Mali
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Auf dem Weg zu den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali
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Bei den Dogon, Mali

Mali, Algerien (Tanezrouft)
– 11.12.1989 Grenze Burkina Faso – Mali
– 17.12.1989 Grenze Mali – Algerien (Tassilit)

Marokko

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Reparatur in Fes, Marokko
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Reparatur in Fes, Marokko
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Chouara-Gerberei (arabisch دار شوارة, DMG Dār Šawāra) in der Medina von Fès el-Bali, Marokko
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Chouara-Gerberei (arabisch دار شوارة, DMG Dār Šawāra) in der Medina von Fès el-Bali, Marokko
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Chouara-Gerberei (arabisch دار شوارة, DMG Dār Šawāra) in der Medina von Fès el-Bali, Marokko
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Chouara-Gerberei (arabisch دار شوارة, DMG Dār Šawāra) in der Medina von Fès el-Bali, Marokko

Damalige Planung der Tour. Diese Beschreibung hatte ich als Tourbuch mit dabei (Informationen im Aufbau!):
Die Buchstaben und Zahlencode entsprechen dem Buch “Durch Afrika”. Die Formatierung erfolgt noch.

Tourbuch Westafrika 1989
C4 Tunis – Envidaville – Kairouna 160Km
C5 Kairouna – Bouhajla – El Djem – Sfax – Gabès 316Km
C29 Gabès – Matmata – Douz – Kebili – Tozeur 251Km
Tunis
Enfidaville
Kairouan 160km/160km

  • Stadtbild, Grosse Moschee und Barbier Moschee, Teppichhandwerk, ÜBERFALLGEFAHR, Verlassen auf Strasse P2 Richtung:
    Bouhajla
  • Treibstoff, weiter, auf Strasse C81 bis zur Kreuzung (33km), links abzweigen auf Strasse C96
    Souassi
  • Treibstoff, auf Strasse C87
    El Djem
  • Lebensmittel, Treibstoff, Römisches Amphitheater (2. grösstes nach Rom)
    Sfax
  • Olivenhaine, Fischerhafen, schöne Altstadt
    Mahares
    Skhira
    Gabes 316km/476km
  • Camping, “Centre des Stages” (Essänia), Oase (300’000 Palmstämme) Matmata
  • Lebensmittel, Treibstoff, Höhlenwohnungen
    Douz
  • Ausgedehnte Oase, Lebensmittel, Bank, Quelle, Viehmark (Freitags) Kebili
  • Lebensmittel, Treibstoff, Bank
    Degache
  • Lebensmittel, Treibstoff, 2 Banken, Post, Schwimmbad, neuer Zeltplatz: Oasis (Tunesische Spezialitäten)
    Kriz
    Tozeur 251km/727km
  • Die Strasse führt der Salzfläche des Schotts El Djerid entlang Nefta
  • Lebensmittel, Treibstoff, Bank, Verkehrsbüro, Camping (Els Nomades) an der Ortseinfahrt (nicht hervorragend), Häuser mit merkwürdiger Ziegelbauweise, Fahrt über den Damm bei hochstehender Sonne, Fata-morgana sichtbar. Viele schöne Moscheen und Marabuts.
    Religiöses Zentrum der Djeri-Oasen. Hübscher Palmanhain im La Corbeille ( KORB ), wo dutzende Quellen entspringen (Oberhalb Aussichtspunkt. Letzte tunesische Ortschaft.
    Grenzübergang ist Tag und Nacht offen. Ausfuhr von tunesischen Dinar ist nur bis 5 DA erlaubt. Wagenkontrollen sind üblich, jedoch nur flüchtig. Fotografierverbot. (Pflichtumtausch, 1000DA pro Person). Umtauschquittung bis zur Ausreise aufbewahren!
    Letzte Tankstelle.
    Hazoua
  • Algerisches Zollamt, Polizeikontrolle, Geldwechsel beim algeischen Zollamt, die obligatorische Versicherung für Algerien kann im Haus nebenan abgeschlossen werden (vorteilhafter Tarif), 1. Kuppelhäuser “Die Ausfuhr tunesischer-Dinare ist nur bis 5 DA erlaubt”. Wagenkontrollen sind üblich, aber meist nur flüchtig.
    Vor der Grenze nicht mehr Überholen lassen.
    Debila
    El Oued
  • Oasengruppe, Lebensmittel, Treibstoff (Tag und Nacht), Bank, Wasserschloss NICHT fotoragieren (Polizeiposten in der Nähe), Camping an der Ortszufahrt, weit zerstreute Oasen in grossen, trichterförmigen Vertiefungen der Boden dieser Trichter liegt nahe dem Grundwasserspiegel, daher keine Bewässerung nötig, interessanter Markt, schöne Teppiche, nicht zu teuer. Markt (Freitags). Museum. (Stadt der tausend Kuppeln).

Kurz nach dem Verlassen der Stadt taucht links der Strasse ein Gebäude auf, das an die Märchen aus 1001 Nacht erinnert. Der Palast mit silberglänzenden, metallenen Kuppeln und gepflegten Gärten befindet sich angeblich im Privatbesitz einer reichen algerischen Familie. Gelegentlich tauchen nun am Strassenrand die Sandrosenverkäufer auf. Bei Sandrosen handelt es sich um Kristalle, die aus siliziumhaltigem Quarzsand und Gibs bei einer gewissen Bodenfeuchtigkeit entstehen. Sie sind ziemlich empfindlich und zerbrechen leicht. Die Sandrosenverkäufer nehmen stadt Geld auch gerne gebrauchte Kleider. Der Preis (handeln) liegt ungefähr bei einem Zehntel, was man hierzulande in einem Mineraliengeschäft bezahlt.
(Guemar Bordj aj Hamraia al Meghaier Djamaa)
Wenige Kilometer vor Touggourt, rechts der Strasse, liegt ein kleines ungewöhnliches , dessen aus Zeribas (Strohhütten) bestehen. Campingmöglichkeit. In einem grossen, als Aufenthalts- und Speiseraum dienenden Beduinenzelt werden abends häufig folklorische Programme für die Touristen dargeboten.
B36 Touggourt 417km/1144km

  • Lebensmittel, Treibstoff, Banken, magnesiumhaltiges Wasser (schlechter Geschmack), Moschee, Königsgräber, nach 80km Restaurant der Lastwagenfahrer (niedrige Preise).
    Fremdenführer bieten sich in der Stadt an, um die Königsgräber, den Ksar und die Moschee zu zeigen oder um gebrauchte Kleidung und Ausrüstungsgegenstände abzukaufen (interessant eventuell bei der Rückfahrt) .
    B33 Ouargla 274km/1418km
  • Gute Asphaltstrasse, vorsichtig fahren. Grösste Oase Algeriens. Gute Einkaufsmöglichkeiten. Saharamuseum. Kfz Ersatzteillager. Relativ moderne Stadt.
    Ghardaia
  • Tankstelle, Bank, Post, Camping, Grosser Markt am Donnerstag und Freitag vormittags -> Kornsäcke, Gewürze, Hülsefrüchten, Südfrüchten, Kartoffeln, Maniokknollen, Karotten, Salat, Schmuck, Eisenwahren…
    B34 El Golea 270km/1688km
  • Treibstoff, Lebensmittel, Schwimmbad, Bank, Wasser nur zu gewissen Stunden verfügbar, Morgen und Abend. Bäcker. Krankenhaus. Camping. Sehr saubere Stadt mit viel Grün. Gemüse und Früchten.
    Ain-al-Hadjadj
  • An der Ausfahrt Richtung In Salah Dusche, Waschanlage (Camping), füllen der Gasflaschen möglich (nach Tamanrasset ca. 16 Std.)
    B35 In Salah 400km/2088km
  • Werkstatt, Bank, Camping, Post, Krankenhaus, Maurisches Bad. Heisseste algerische Oase. (Rekord 56 C im Schatten) 55 Tage pro Jahr Sandstürme.
    Wilde Campieren im Palmenhain ist nicht nur unerwünscht sondern auch nicht empfehlenswert. Das Gelände ist ziemlich verschmutzt, die Mückenplage beträchtlich. Wasser. Hier regnet es nur alle 5 -10 Jahre.
    Einige schlechte Passagen (60-90km, 130-144km, 160-206km, 238-269km) km 35 verlassenes Haus, Biwak möglich, km 110 2 grosse Sandstellen rechts umfahren km 200 WASSER links, 600 m ABSEITS der Strasse, Militärposten am Ortsrand von Arak, nicht betreten.
    Arak
  • Einige Hütten (Tee und Kaffee) (Gutes Gusgus), Tankstelle, Wasser, Camping hinter der Tankstelle, km 420 Wegweiser zum Pilgergrab, Marabut, das jeder Wüstenfahrer nach alter Tradition drei mal umkreisen soll, um die bösen Geister der Gegend zu besänfitgen
    C64 In Ekker 515km/2603km
  • Tankstelle, Felslzeichnungen, Cafee, Wasser auffüllen!

zulaufen. Man kann dann Assamaka entweder auf der normalen Pisten erreichen oder dadurch, dass man einfach durch das Sandmeer nach Süden fährt und den Niger-Militärposten ansteuert, der schon aus sehr grosser Entfernung als Markierung auszumachen ist. Um ein Steckenbleiben im Sand zu vermeiden, sollten man sich dem Posten lieber vom Osten als vom Norden her nähern.
H2 Assamaka 446km/3451.5km

  • Artesischer Brunnen mit guter Wasserleistung; das Wasser ist lauwarm und schweflig, aber trinkbar; Tuareg behaupten, dass es die Guerbas regeneriere. Zoll bis 18.00 Uhr offen, wenn möglich 9.00 Uhr erscheinen (6 Std. Formalitäten).
    Hier ist kei Zollamt, aber der Wagen wird durchsucht.
  • All “ein” Kilometer ein Fass, km 92 scharfe Wendung nach Rechts
    H3 Arlit 212km/3663.5km
  • Markt, Treibstoff, Schweissanlage, Bank, Post, Spital, Silberschmid Tarif 16’000 Fr.CFA für 30 Tage
    20’000 Fr.CFA für 60 Tage
    km 112 verfeinertes Holz, km 118 500 m nördliche Richtung zu Fuss Felsmalereien, z.B. Giraffen. Ab hier ist Asphalt bis nach Agadez. Treibstoffversorgung unsicher. Eventuell Schwarzer Markt: gegenüber BP-Tankstelle in grossem ummauertem Hof, gleich links um die Ecke. H4 Agadez 238km/3901.5km
  • Lebensmittel, Treibstoff, Bank, Post, Spital, Moschee, grosser Markt (nach Mohamed KOUMAMA, dem besten Silberschmid der Stadt fragen)
    H5 Ekismane 243km/4144.5km
  • Wasser, Treibstoff
    H6 Tahoua 160km/4304.5km
  • Lebensmittel, Garage, Bank, Post, Apotheke, grosser Markt
    H23 Tsernaoua 120km/4424.5km
    Madaoua
  • Lebensmittel, Treibstoff, Schweissgerät, Erdnusskulturen, Mattenflechterei
    H25 Maradi 250km/4674.5km
  • Handelzentrum, Lebensmittel, Treibstoff, Post, bei der Polizei anmelden, der Pass wird manchmal abgestempelt
    Tessaoua
  • Lebensmittel, Treibstoff, Garage
    H9 Takieta 185km/4859.5km
    H26 Zinder 52km/4911.5km
  • Lebensmittel, 50000 Einw. Moschee
    H28 Goure 177km/5088.5km
  • Post
    Maine-Soroa
  • Treibstoff, Post, schmutziges Wasser
    Diffa
  • Lebensmittel (Brot), Post, gutes Spital, sich bei Polizei anmelden Bosso
    Kukawa
    Kauwa
    Monguno
    Tamakar
    Gajiram
    Hll Maiduguri 361km/5874.5km
  • Lebensmittel, Treibstoff nur morgens
    VW-VERTRETUNG, vorsicht Polizei in Zivil, (Fotos verboten) Auno
    Benisheikh
    Ngandu
    Damaturu
  • Treibstoff
    Zoro
    Potiskum
  • Treibstoff

Hier fanden in den 60er Jahren die unterirdischen Atomversuche statt. Nach HKm kommt man an der Base Sonarem, ein Stützpunkt der algerischen Bergbaugesellschaft, vorbei, und ab ca. 25Km hinter In Ecker passiert man ein sich links der Strasse über mehrere Km erstreckendes Militärgelände .
C43 Hirhafok 132km/2735km

  • Abstecher zum Doppelvulkan, Oukzem unter der Führung von Akhali Askia Tuaregdorf, Wasser, Schachtbrunnen 12m tief, Gemüse, Felszeichnungen
    048 Ideles
  • km 44.5 höchster Punkt der Strecke 2020m
    Tazrouk
  • Bevölkerung arm, sehr freundlich, dankbar für kleine Gaben, wie Zündhölzer, Kleider, Brot usw. Aprikosen, Feigen erhältlich
    Hl Tamanrasset 270.5km/3005.5km
  • sich vor Abreise in Tamanrasset bei der Polizei abmelden, Wasser auffüllen wenn möglich! Tankstelle, Einkaufsmöglichkeiten, Post, Bank, Bäcker, Markt, Camping, Ca 40000 Einwohner, Sofort beim eintreffen tanken, da Versorgungsschwierigkeiten. Die Temperatur überschreitet selten 35 C. Saharamuseum. Tarn sollte nur in Gruppen verlassen werden! Sandstellen sind häufig anzutreffen.
    Amsel
  • 24Km nach Tamanrasset dem abzweig etwa 5Km folgen. Malerische Oase. Sie versorgt Tamanrasset.mit Obst und Gemüse.
  • 60km nach Tamanrasset : Die Piste bleibt gut trassiert bis zum Brunnen von ’Tin Teredjine’. Ab hier kann man die welige Piste verlassen und guten Oueds folgen, die nicht zu sehr versandet sich auch mit Holz zum kochen und Heizen eindecken, denn es gibt vor ‘In Abangarit’ kein Holz mehr. Man kommt dann bald aus den Bergen heraus und hat die Möglichkeit, pracktisch die ganze Zeit neben der sehr schlechten Piste herzufahren.
  • 105Km nach Tamanrasset : ACHTUNG! Gefährliche Piste in Richtung
    ‘In Azaoua’ gegen Südosten. Versuche auf jeden Fall, die Markierung <<105>> auszumachen, damit man nicht in gefahr läuft, einer der zahlreichen Trassen zu folgen, die nach Azaoua führen.
    Die Gesammtrichtung verläuft nun direckt nach Süden, bis nach ’ln Guezzam’. Man kann den Routen der Lastwagen folgen, die das Wellblech meiden, aber man darf die Hauptpiste und die Markierungen in Abständen von je 5km nie aus den Augen verlieren.
    Nicht die zahlreiche Spuren, die von Schürftrupps hinterlassen worden sind.
  • 280km nach Tamanrasset: Ziemlich Sandige Strecke an den Dünen von Laouini. Man kann dieses Stück meiden, indem man weiträumig – rechts oder links – herumfährt.
  • 300Km nach Tamanrasset: Einige Kilometer hinter dem verlassenen Bordj Laouni kann man -mit einem Führer- die Markierte Piste verlassen und auf einer versandeten, aber schönen Strecke weiterfahren, die bei westlicher Umgehung der Gara Ekar nach Guezzam führt.
    Tamega In Guezzam (Grenzposten)
  • Treibstoff, Wasser, algerische Ausreiseformalitäten 9-12 Uhr, 14.30-18.30 Uhr, Fotos verboten, kein Geld wechseln, 1km nach Zollposten rechts abzweigen. Das Auffüllen der Reservekanister wird oft verweigert! Erfrischungsmöglichkeit in Wasserbecken (nach Tankstelle). Beim Zoll die Versicherung für ganz Westafrika abschliessen (pris-vorteil). Die Einreise nach Niger ist nur über Assamaka erlaubt.
    Wer ohne spezielle Genehmigung bei nigerischen Behörden andere Routen befährt, riskiert die Ausweisung.
    Ab dem Militärposten ist die Piste gut trassiert und der Boden ist hart. Nach Km3 gibt es Schwirikeiten mit tiefen Wagenspuhren, die mit weichem Sand gefüllt sind. Das beste, was man hier tun kann: ein wenig Luft aus den Reifen lassen, die Piste verlassen und links im ’Sandmeer’, abseits der Spuren, weiterfahren. Man soll aufmerksam sein, wenn man wieder auf die Piste kommen, auf die alle Fahrspuren
    5
    H73
    H78
    H77
    N32
    N25
    N25
    Lanzai
    Kari 319km/6193.5km
    Darazo
    Zalanga
    Gubi
    Bauchi 257km/6450.5km
  • vorsicht bei der Durchfahrt der vielen kleinen Dörfer Treibstoff, Jakari Wildreservat und heisse Wikki-Quelle
    Toro
    Jos
    Kurmingoro
    Gimi
    Wamba
    Akwanga
    Lafia
  • Treibstoff
    Nyibiam
    Makurdi
    Ibor
    Aliade
    Oturkpo
    Enugu
    Udi
    Awka
    Onitsha
    Assaba
    Isle-Uku
    Agbor-Boj ibo j i Abudu
    122km/6572.5km
    75km/6447.5km
    260km/6907.5km
    257km/7164.5km
    93km/7257.5km
    Benin City
  • Treibstoff, Lebensmittel, Museeum, Palast des Oba Igbogor
    Kajola
    Ljebu-Ode
    Shagamu
    Ikorodu
    M8
    Mushin
    Otta 464km/7721.5km
    Idi-Iroko
    Igolo
  • Ausreiseformalitäten von Benin
    Porto-Novo
  • Hauptstadt von Benin, Töpfer, Färber, Gerber, Schmid.
    Seine engen Gassen, den Portugisenhäusem und niedrig bebauten Plätzen vermittelt dem Fremden allgegenwärtig seine Geschichte.
    Die Stadtgründung geht bis auf das 16. Jahrhundert zurück. Seit dem Ende des 17. Jahrhunderts residierten dort afrikanische Könige. 1752 benannten die PoOrtugiesen die Stadt Hogbonu in Porto Novo um. Im Süden der Altstadt, nahe dem Langunenufer, liegt der Palast des Königs Toffa. Der Palast ist zwar stark zerfallen, an der Stirnseite lassen jedoch reichverzierte Bilhauerarbeiten vergangenen Prunk und Handvertigkeit ahnen. Hier lebte der letzte “De”(König) von 1874 -1911, bevor er von den Franzosen abgesetzt und sein Reich als Kolonie zu Französisch-Westafrika einverleibt wurde.
    Im ethnologischen Museum ist eine bemerkenswerte Sammlung von Masken, Waffen und Musikinstrumenten.
    Cotonou 187km/7908.5km
  • Frische Fische. 330000 Einwohner. Lagunen und weite Sandstrände Palmenwälder. Alle vier Tage Markt im Afrikanerviertel nördlich der Brücke über dem Lagunenkanal (Village Abodiki-Condji). Der Dantopka-Markt am Rande der Nokoue Lagune ist für die Einwohner der Fischerdörfer der Umgebung ein beliebter Treffpunkt.
    Die Vergangenheit Benins ist in den Musehen zu suchen. Das offiziell für den Tourismus organisierte Andenkengeschäft in der Avenue General-Leclerc (Maison de Tourisme) bietet vorwiegend kommerzialisieres Kuns-gewerbe der verschiedenen Provinzen an.
    Zum Pflichtprogramm gehören die Pfahlbauten in Ganavie.
    Wer etwas für seine Gesundheit tun will, macht ein Abstecher zu den Thermalquellen von Hetin-Sota. Mit einer Piroge, die man ab der Lagune des Dangbo Dorfes mieten kann, gelangt man zu den heilenden Quellen (69 Km von Cotonou entfernt).
    Quidah
  • Lebensmittel, Treibstoff, Mittelpunkt der Fetischanbeterei, portu-gisisches Fort mit interessantem Museeum.
    In dem Schlangentempel, in dem die Schlangengottheiten verehrt wird, kann sich auch der sogenannte aufgeklährte Europäer nicht der spirituellen Kraft des schlichten Heiligtums etziehen. Dieser geweihte Ort ist eine Stätte der Anbetung und verlangt auch von andersgläubigen Touristen Respekt, was bedeutet, dass keiner der Fetische in und um die Heiligtümer brührt werden darf!
    Im Museum von Quidah, untergebracht in einem ehemalischen portu-gisischen Fort, sind Kult- und Kunstgegenstände zusammengetragen. Segeboroue
    Come
    Agoue
    Aneho
  • Treibstoff, Markt
    M6 Lome 127km/8035.5km
  • Autobahn, Camping chez Alice, schweizer Leitung
    Denu
    Akatsi
    Sgakofe
    Dawa
    Dawhwnya
    Tema
    Thesi
    M5 Accra 201km/8236.5km
  • Lebensmittel, Treibstoff, Landis & Gyr, Diebe, 665000 Einw.
    Nsawam
    Asamankese
    Koforida
    Kibi
    Bunsu
    Anyinam
    Nkawkaw
  • Treibstoff
    Konongo
  • Versorgungsmöglichkeit, Goldmine (nur für Männer) Ejisu
    G47 Kumasi 253km/8489.5km
  • Lebensmittel, Treibstoff, Markt, Freiluftmuseem, zweitgrösste Stadt. Agona
    Mampong Ejura Atebubu Prang Yeji Makongo Salaga
  • Treibstoff
    Dagonkade
    Wangasi-Turu
    Palbe
    Tamale
  • Lebensmittel, Treibstoff, 100000 Einw. (Mole National Park) Savelugu
    1
    Pigu
    Nasia
    Walewale
    Wulugu
    Bolgatanga
  • Lebensmittel, Treibstoff, Volkstänze Navrongo
    Paga
  • Zollposten
    Po
  • Nationalpark Po (Reiche Tierwelt, vorallem Elefanten)
    Nobere
    Toesse
    Kombissiri
    G32 Ouagadougou 756km/9245.5km
  • Nach dem Krankenhaus geradeaus fahren.
    Ziniare
    Korsimoro
    Kaja
  • Lebensmittel, Treibstoff, Markt
    Pissila Tougouri
  • Lebensmittel, Treibstoff Bani
  • Moderne Moscheen (die Frauen sind sehr hübsch)
    Dori
  • Lebensmittel, Treibstoff, Einsandungsgefahr
    Yatako
    Tera
  • Lebensmittel, Treibstoff, nigerische Einreiseformalität Dargol
    Gotheye
  • Polizeikontrolle, Fähre über Niger
    Farie
    Karma
    G5 Niamey 566km/9811.5km
  • Läden, Treibstoff, Post, 160000 Einw. An der Kreuzung de Boulevard
    de la Liberte und der Avenue zur Kennedy-Brücke liegt der Grosse Markt. Afrikanischer geht es da schon auf dem Vormarkt von Boukoki zu. Am Peripherie-Boulevard Richtung Quallam gelegen, kann man hier alles finden, was anderen nützlich scheint: Vom verrsteten Nagel bis zur ornamentverzierten Kalebesse. Feischen gehört zum Einkaufsritual!
    In der Avenue de la Republique liegt “Service Topographie”, wo hervorragendes Kartenmaterial verkauft wird.
    In Sachen Kunst ist das Nationaismuseum die wichtigste Adresse. Besondere Atraktion für Einheimische wie Touristen sind der angegliederte Zoo und das vorbildiliche Handwerkerzentrum mit Ausbildungsstätten samt Verkauf der kunsthandwerklichen Sammlungen bietet dieses sicherlich eizigartige Museum in Afrika einen eindrucksvollen Überblick über die Kunst und die Lebensart der verschiedenen Ethnien der Republik. Neben Musikinsterumentensammlungen, originalgetreue Abbildungen der Felsbilder der Sahara und Web- und Töpferarbeiten, steht hier jetzt der sagenumwobene Baum des Tenere. Er diente Generationen von Karawanenhändlern als Orientierungshilfe, bis er, -so geht das Gerücht- von einem libyschen Lastwagen im Jahre 1973 entwurzelt und umgelegt wurde.
    (W National Park, Wildreichster Nationalpark Westafrikas)
    Koure
    B i rni-Ngaoure 107km/9 918.5km
    G6 Dosso 33km/9951.5km
  • Lebensmittel, Treibstoff, Läden, Garage, Bank Tourobon
    Bolbol
    Kare Mayraoua
    H6
    H5
    H4
    H3
    H2
    Hl
    C48
    C43
    C64
    B35
    B34
    C58
    B31
    Kiesse
    Dogondoutchi
    Dogon Tabki
    Bayzo Birni-Nkonni Iserhoua
  • Lebensmittel
    282km/10233.5km
    Dabnou
    Badeguicheri
  • Wasser, Lebensmittel, Treibstoff
    Tahoua 122km/10355.5km
  • Treibstoff, Garage, Bank
    Tounfafi
    Abalak 160km/10515.5km
  • Wasser, Treibstoff, schöner Markt
    Agadez 243km/10758.5km
  • Lebensmittel, Treibstoff, Bank, Post, Spital
    Arlit 212km/10970.5km
    Assamaka 446km/11416.5km
    In Guetzzam
    Tamega
    Laouni Tamanrasset ‘ Tazrok Ideles
    Hirhfok
    In Ekker
    Arak
    In Salah
    Ain-Hadihadi
    270.5km/11687km
    132km/11819km
    515km/12334km
    400km/12734km
    Al Golea
    Berriane 270Km/13004km
  • Moderne Oase, Lebensmittel, Treibstoff Laghouat 222km/13226km
    Djelfa
    Ain Oussera
    Ksar al Boukhari Berrouaghia Medea
    Blida
  • Treibstoff, Lebensmittel, Markt
    Alger 412km/13638km
  • Bewachtes Camping, gratis, Lebensmittel, Treibstoff
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