Hier entsteht eine Seite mit Informationen und Gedanken zum Fahren im Gelände für Overlander.
Reifendruck, eine wahre Wunderwaffe, die am meisten unterschätzt wird.
Ich bin 1989 mit einem VW-Bus ohne 4×4 zweimal durch die Sahara gefahren. Einmal den Trans-Sahara-Highway und einmal die Tanezrouft (ⵜⴰⵏⵣⵔⵓⴼⵜ). Das war meine erste Erfahrung mit einem größeren Wüstengebiet. Die Faszination Wüste packt mich bis heute. Und ganz speziell ist das Befahren solcher Gegenden alleine und ohne Begleitfahrzeug.
Damals hatte ich das Thema Reifenauswahl und Luftdruck zu wenig gekannt und beachtet. Mit dem heutigen Wissen hätte ich vermutlich nicht einmal schaufeln müssen, denn die beiden Pisten sind nicht wirklich anspruchsvoll. Aber ich hatte meinen Spaß.
Iran 2019 mit 0.5 Bar durch wirklich sehr weichen Sand
Das Bild zeigt den BF Goodrich MUD-TERRAIN T/A KM3 265/75R16 mit 0,5 Bar im Einsatz 2019 im Iran in der Wüste Kavir. Der Reifen hat hier ca. 30’000Km hinter sich. Aber darum geht es nicht. Es soll zeigen, wie breit und vor allem lang der Bodenkontakt dabei wird. Das ist jedoch der Extremfall, um aus einem Weichsandgebiet mit Dünen herauszukommen, und nicht für lange Fahrten geeignet. Kurven sind mit solch niedrigem Druck zu meiden. Der Reifen könnte von der Felge rutschen. Sobald das heikle Gebiet durch ist, sollten die Reifen auf höheren Druck gebracht werden.
Betreffend den Reifendruck halte ich mich mittlerweile in etwa an folgende Tabelle. Da es ja selten in Reinform vorkommt und sich auch gerne abwechselt, variieren die Druckeinstellungen auch. Aber ganz klar lohnt sich der Aufwand, den Reifendruck anzupassen, um das Fahrzeug zu schonen und auch weniger mit den Sandblechen arbeiten zu müssen. Dringend zu beachten ist die Höhe, in der man sich befindet, denn wenn man einige hundert Meter höher oder tiefer geht, unbedingt den Luftdruck nachmessen. Das Gleiche betrifft die Wetterlage und vor allem die Temperatur. Ist es in der Nacht und am Morgen noch um den Gefrierpunkt und am Mittag dann um die 40 Grad, macht das unheimlich viel aus.
Untergrund
Reifendruck
Vorne
Hinten
Autobahn (Langstrecken und schnelle Fahrten)
125 %
4,0 bar
4,0 bar
Asphalt, jedoch nicht zu lange Fahrten
100 %
3,2 bar
3,8 bar
Steinig bis Geröll
-15 %
2,75 bar
3,35 bar
Piste auch mit «Wellblech»
-25 %
2,4 bar
2,75 bar
Sand bisWeichsand
-50 %
1,6 bar (min. 0,5 bar)
1,9 bar (min. 0,5 bar)
Meine Reifendrucktabelle (Die Tabelle habe ich auch beim Fahrersitz als P-Touch festgeklebt, um immer informiert zu sein)
Ein zu sehr geschundener Reifen (BF Goodrich All Terrain). Polen 2018 auf der Fahrt nach Murmansk (Russland). Seit diesem Vorfall habe ich nur noch BF Goodrich Mud Terrain gekauft und fahre hervorragend damit. Speziell die Seiten der Mud-Terrain-Reifen sind super geschützt und profiliert.Hoggar-Piste 1989 Richtung Süden. Hier sind die verbleibenden Teerstücke schon mehr hinderlich als nützlich. Ein Ausweichen nach links oder rechts der Strasse könnte helfen. Die Gefahr dabei ist jedoch, die Hauptstrasse aus den Augen zu verlieren (damals ohne GPS nicht so einfach).Tanezrouft-Piste 1990 Richtung Norden. Mit weniger Luft wäre ich hier sicher durchgekommen, aber die Sandbleche wollen ja auch gebraucht werden. Problematisch waren die geringe Motorenleistung (50 PS) und die fehlende Geländegängigkeit (Bodenfreiheit) und auch der nicht vorhandene Allradantrieb mit Sperren sowie Untersetzung. Es ist meist ein Gewürge auf Kosten der Kupplung. Mit einer guten Übersetzung und Sperren ist das spielend zu machen.Tanezrouft-Piste 1990 Richtung Norden. Den Platten festzustellen während der Fahrt auf Pisten ist ein Problem. Hier habe ich es erst gemerkt, als das Fahrzeug an Geschwindigkeit verlor. Dadurch kann man den Reifen zerfetzen oder schlimmer, eine Felge verlieren (verbogen oder gebrochen, wie im Bild zu sehen). Merkt man es vorher, kann man den Reifen eventuell noch retten. Stichwort Reifendruckanzeige. Mein schlimmster Fehler von damals war, dass ich Winterreifen mit Schläuchen (wurde mir vom Reifenhändler empfohlen) verwendete. Der Gummi ist ja nicht für Hitze gemacht. Aber ich bin durchgekommen.Fahren in grosser Höhe wie hier am Pamir 2019 auf über 4650 Meter ist eine andere Herausforderung an Motor, Dieselheizung und Fahrer. Auch das Kochen wird zum Spass. Hier koche ich lieber mal eine Suppe, denn Nudeln werden ewig nicht weich oder nur so glitschig. Ab 2000 Meter Höhe braucht die Dieselheizung ein anderes Diesel-Luft-Gemisch. Am einfachsten ist das mit einer zweiten, entsprechend eingestellten Pumpe erledigt. Aber nicht vergessen umzuschalten. Und auch mal nach dem Luftdruck schauen. Der ändert sich mit der Höhe und/oder Temperatur merklich.Einsatz der Sandbleche in der Wüste Lut im Iran 2019 (Ja, das sind imEinsatz der Sandbleche in der Wüste Lut im Iran 2019 (ja, das sind immer noch die gleichen, die ich 1989 in der Sahara hatte). Es sollen schon 4 Sandbleche sein, die je 150cm lang sind. Je nach Situation versuche ich, Richtung vorn oder zurück zu bergen. Im obigen Bild gehe ich zurück, denn kurz danach ist eine drei Meter tiefe Senke und das war auch der Grund dieses Fahrfehlers. Zu abrupt gehalten. Meist kann man den Sand gut lesen und kann die Tragfähigkeit einschätzen. In der Lut ist mir das einige Male nicht gelungen. Der Sand sah identisch aus und zwei Meter weiter war er vollkommen weich. Sogar zu Fuss bin ich eingesunken. Eine neue Erfahrung.Steile Weichsandpassage in der Wüste Lut im Iran 2019. Solche Stellen bringen jedes Fahrzeug an seine Grenzen. Nicht die Kraft ist das Problem, sondern die Traktion. Eventuell hätte ich es mit weniger Luft in den Reifen gleich geschafft. Ein Grund, da nochmals vorbeizuschauen und es erneut zu probieren. Auf dem Bild kommt das nicht so zur Geltung, doch der Anstieg ist beträchtlich.Piste in Australien 2003. Schnelles Fahren (100 km/h) ist hier hervorragend möglich. Solche Pisten werden auch von den Road Trains befahren und sind meist super ausgebaut. Aufpassen bei Kreuzungen oder Einbiegungen. Nicht immer achten alle auf den Gegenverkehr. Kommt ein Fahrzeug entgegen, besser das Tempo stark reduzieren. Dadurch wird weniger Staub aufgewirbelt und es fliegen keine Steine in die Frontscheibe, Scheinwerfer oder den Kühler. Ist das entgegenkommende Fahrzeug nicht so vernünftig, besser möglichst an den Rand zu fahren? Ich stelle auch gerne den Motor aus, damit der Luftfilter nicht gleich verstopft ist. Es braucht nur wenig Staub im Luftfilter und die Motorenleistung sinkt enorm.Wasserdurchfahrt (Furt) in Australien 2003. Damals fuhr ich noch zu schnell durch solche Stellen. Solch ein Spass kann übel enden. Besser im Schritttempo fahren und dabei Augen und Ohren offen halten.2003 Australien. Weitere Wasserdurchfahrt. Ebenfalls zu schnellIsland 2021. Am Rande eines Sees entlang. Aufpassen ist angesagt. Plötzliche seitliche Untiefen können das Fahrzeug schnell kippen lassen.Furt auf Island 2021. Nach dem Furten ist es wichtig, die Manschetten der Achsen zu kontrollieren. Wird Wasser darin vermutet, diese öffnen und das Wasser ablassen. Die Folgeschäden können gewaltig sein.Pfützenpisten. Island 2021Dieses Bild zeigt wunderbar, wie die Bodenfreiheit im weichen Sand dahinschmilzt. Sobald der Fahrzeugboden den Sand berührt, verliert man unglaublich Kraft. Da der Luftdruck auch noch reduziert ist für Sandfahrten, ist die Bodenfreiheit noch geringer.Immer sehr verlockend ist das Fahren im Sand zum Strand. Solche Abenteuer können übel enden. Immer erst gut die Beschaffenheit vom Sand begutachten. Australien 2003.Steppe mit Sandiger Passage in der Mongolei 2019Fahren im Bach ist immer ein besonderer Genuss. Speziell durch so enge Schluchten. Immer auf Löcher und grosse Steine achten. Besser vorher ablaufen. Nach solchen Fahrten unbedingt Bremsprobe machen. Mongolei 2019.
Und wie ist es in hügeligem Gelände? Da kommt es auf die Bauchfreiheit an.
Island 2021. Hier ein Beispiel, in dem die Bauchfreiheit gefragt ist. Je länger der Radstand, desto weniger wird das was.Der Böschungswinkel ist auch notwendig. Und das hinten wie auch vorn. Hier nicht dramatisch, aber das Bild zeigt gut, was ich meine. Island 2021Und die Steigfähigkeit auf losem Untergrund. Dabei helfen die Sperren enorm. Island 2021Matsch auf Island 2021. Hier greift der MF Goodrich Mud Terrain wunderbar. Das sieht man an den Prägungen hinter dem Reifen. Und das Reifenprofil ist nicht voll. Also fällt der Matsch wunderbar aus dem Profil raus. So muss es sein. Für noch extremen Matsch habe ich immer 4 Ketten dabei.
Eine ganz spezielle Situation sind grosse Steine. Und wenn die auch noch nass sind, ist es noch schlimmer. Ich hätte vorher nie gedacht, wie sich so ein Untergrund verhält. Es ist vergleichbar mit dem, wenn man auf Sand läuft. Der Sand geht durch den Druck zur Seite und genau dieses Verhalten ist auch bei runden Steinen zu beobachten. Sind ja wie grosse Sandkörner. Dazu kommt eine enorme Belastung für das Fahrwerk. Im folgenden Bild kam noch eine Schieflage dazu. Jeder cm nach vorn rutschte das Fahrzeug 5 cm dem Meer entgegen und das Fahrzeug wurde immer schiefer. Eine äusserst unangenehme Situation. Nerven behalten. Situation genau analysieren. Alle Sperren einsetzen. Mit dem kleinsten Gang ganz langsam bewegen. Auch von der Flut nicht hetzen lassen. Wenn möglich eine Person, die gut einweisen kann, einsetzen.
Geröll. Island 2021. Damit kommen der Sprinter und der Fahrer an ihre Grenzen. Die Steine sind sehr rutschig und das Fahrzeug hat keinen Halt. Die Schieflage vergrösserte sich immer mehr. Eine sehr unangenehme Situation. Einer der wenigen Momente, in denen ich richtig Angst hatte, das Fahrzeug zu verlieren.
Eine Fahrt im Schnee ist eine interessante Erfahrung. Es geht relativ gut mit der BF-Goodrich-Bereifung ohne Ketten. Es geht hier um das Fahren auf Pisten und nicht auf Teer. Solange die Schneeoberfläche gerade noch so unter dem Fahrzeug durchgeht, macht es richtig Spass. Wird die Stossstange in den Schnee gezogen, fliegt der Schnee schnell mal hoch und über die Frontscheibe. Das führt zu null Sicht in einem Bruchteil von Sekunden. Problematisch ist auch das Finden des Pistenverlaufs. Das braucht höchste Konzentration. Im zweiten der folgenden Bilder ist wunderbar zu sehen, wie der Schnee während der Fahrt alle Hohlräume komplett zumacht. Sei es bei der Federung, der Felge oder wo auch immer. Steigungen sind weniger das Problem. Abfahrten dagegen eher heikel. Diese sind langsam anzugehen. Kommt das Fahrzeug ins Rutschen, wird es unangenehm. Nerven behalten. Bremse lösen und sanft versuchen, erneut zu bremsen. Wenn möglich, sollte das ABS bei solchen Fahrten ausgeschaltet sein. Bei meinem Fahrzeug passiert das mit dem Einschalten vom Allradantrieb automatisch.
Im Schnee. Island 2021Durch tiefen Schnee. Island 2021Bei Schnee kann es schwierig werden, den Weg zu sehen. Folgt man einem falschen «Weg», kann das böse enden.Und nun hier weiter? Klar. Da ist doch der Weg.vereiste Wasserflächen bergen ein grosses Risiko. Trägt das Eis? Island 2021
Kompressor: Ich habe zwei Kompressoren mit dabei. Denn ist die Luft raus und der Kompressor will nicht mehr, ist das nicht lustig, wenn man alleine unterwegs ist. Einmal einen von der Firma Bushranger (Max-Air) und dann noch einen mit Accu-Betrieb (Makita DMP180Z). Der mit dem Akku ist gar nicht mal so schlecht. Am liebsten verwende ich jedoch den Max-Air. Diesen aus dem Jahr 2003 (in Australien gekauft) habe ich 2024 durch ein besseres Modell (in Namibia gekauft) ersetzt. Der füllt die Reifen in wenigen Minuten.
Bushranger (Max-Air) auf Kreta 2021 im EinsatzMakita DMP180Z auf Kreta 2021 im Einsatz
Fahren auf aufgeweichten Pisten. Ist die Piste sehr lehmig und abschüssig, hilft kein Bremsen mehr. Die Rutschpartie ist garantiert. Bremsen geht nur mit sehr viel Gefühl. Lenken ebenfalls nur mässig möglich. Das Reifenprofil auch bei groben Stollen füllt sich sofort.
Rutschpartie in Georgien 2022. Quer den Hang hinunter.Georgien 2022Sandblechbefestigung. Nicht optimal, aber die sperrigen Teile müssen ja irgendwo sein.Erfolgreicher Hebetest mit dem Hi-Lift, der Grundplatte und dem Felgenadapter.Im Einsatz verwende ich hier eine Holzplatte, um den Reifen zu schonen.1987 mit meinem ersten VW-Bus in Südspanien. Ist man einmal so tief, ist es richtig mühsam. Also, sobald der Vortrieb fehlt, lieber sofort die Kupplung betätigen und den Gang raus. Luft ablassen. Eventuell eine Unterlage verwenden. Es geht nur noch abwärts.1988 mit meinem zweiten VW-Bus in Engelberg. Material muss dringend getestet werden. Hier habe ich meine neuen Ketten ausprobiert. Die helfen übrigens auch gut im Schlamm und Schlick.1989 Algerien (Hoggar-Piste). Der Übergang von noch Teerstrasse zu Piste. Manchmal ein gerader Schnitt. Manchmal leider auch ein sehr langer Übergang, bei dem sich der Teer langsam verabschiedet.1989 Algerien. Es empfiehlt sich, die Schlösser mit Klebeband zu schliessen damit der puderfeine Staub nicht eindringen kann. Das Bild entstand nach nur etwa 20 Minuten Pistenfahrt.1989 Algerien. Den LKWs dringend aus dem Weg gehen. Egal ob entgegenfahrend oder überholend. Der Staub verstopft unglaublich schnell den Luftfilter und dann sackt die Leistung zusammen. Kleine Steine fliegen zudem sehr gerne in die Windschutzscheibe.Algerien 1989. Bei solch schönen Pisten macht das Fahren richtig Spass. Dabei die Navigation nie aus den Augen verlieren und immer auch einen Blick in die Rückspiegel werfen. Dazu immer mal einen Blick auf beide Seiten wegen anderer Fahrzeuge.Algerien 1989. Manchmal ist Improvisation gefragt. Das Bild zeigt ein gebrochenes Antriebsrad einer Wasserpumpe von einem Nissan Patrol. Das Blech stammt von einem Schrottfahrzeug, das unweit neben der Piste stand. Die Schrauben und die Idee von mir. Ohne Wasserpumpe ist es aus.Mali 1989. Das Fahrzeug steckt im Weichsand, jedoch schon auf den Sandblechen mit der Hinterachse. Zu beachten ist die Thule hinter dem Vorderrad.Diese zuschaufeln, damit das Hinterrad nicht in diese Thule fährt.Das folgende Sandblech unbedingt «unter» das bestehende schieben, sonst verklemmt es hinten und es kann nicht leicht entfernt werden. Sachte fahren. Luft ablassen hätte hier viel geholfen, doch das kannte ich bisher nicht so richtig.1994 Tunesien. Mit etwas Übung, Schwung und einer Prise Mut kommt man leicht durch Weichsandpassagen. Wichtig sind der richtige Luftdruck , der passende Gang sowie die korrekte Geschwindigkeit. Dazu gibt es kein Rezept. Probieren und merken, was gut oder schlecht war. Dauernd anpassen und verbessern. Es geht dann immer besser.2000 in Alaska. Schnell zeigt sich auf Pisten, ob das Fahrzeug hinten dicht ist. Ich habe den Wohnraum nicht bis ins Heck gebaut. Hinten befindet sich mein Lagerraum. Dadurch habe ich auch nach ganz üblen Pistenfahrten immer noch so gut wie keinen Staub im Wohnraum. Bei extremen Pisten habe ich auch noch eine Plane innerhalb der Hecktüren, die den Staub abhält. Ich kenne Leute, die putzen nach einer Fahrt erst mal den ganzen Wohnraum.Bergematerial prüfen und testen. Hier mein Versuch mit einer Umlenkrolle.Und hier der Seilzug.2003 Australien. Ich habe auf heiklen Strecken gerne mindestens zwei komplette Ersatzräder mit dabei. Auf Langzeitstrecken sind es auch mal zusätzlich noch zwei Reifen dazu. Einer passt unter das Fahrzeug. ein weiterer im Laderaum. In Südamerika hatte ich besonderes Pech und zerschliss auf der ganzen Reise 5 Reifen.2018 Halbinsel Kola, Russland. Viele geknickte Bäume über der Piste. Viel Arbeit. Eine elektrische Kettensäge kann nützlich sein.2018 Halbinsel Kola, Russland. Matschige Piste mit querliegenden Hölzern und es rumpelt gewaltig.2018 Halbinsel Kola, Russland. Und noch mehr Wasser auf der Piste2018 Halbinsel Kola, Russland. Dann nur noch Wasser und Morast. Grenzwertig zum Fahren.2018 Halbinsel Kola, Russland. Mit 4,5 Tonnen über diese Brücke, die für 2 Tonnen «zugelassen» ist. Es knirscht gewaltig, aber die Russen errichten beeindruckende Brücken.2018 Halbinsel Kola, Russland. Eine der schlimmsten Passagen. Grosse Steine in der Piste.2018 Halbinsel Kola, Russland. Durch einen kleinen Fahrfehler von der Piste abgerutscht und gleich im Supf gelandet. Das Fahrzeug droht zu kippen.2018 Halbinsel Kola, Russland. Schnell den Seilzug angehängt, damit der Sprinter nicht weiter abkippt.2018 Halbinsel Kola, Russland. Ziehen, bis das Bäumchen kommt.2018 Halbinsel Kola, Russland. Mit hoher Geschwindigkeit auf Top-Piste. Das fetzt so richtig.Nach einer langen Fahrt kann das dann schon mal so aussehen. Da fehlen ganze Stücke.Sandbleche sind auch nützlich, um eine Brücke zu bauen (doppelt legen! und sehr langsam befahren). 2019 UsbekistanDazu braucht es etwas Mut und Vertrauen.Stossdämpferschutz