Kalagadi Transfrontier Park Teil 3

2.10.24 Nachtrag

Da will ich gerade losfahren um die Zollformalitäten zu erledigen da steht auf der andern Seite von meinem Schattenbaum ein Iveco aus Südafrika. Natürlich kommen wir ins Gespräch und ich verquatsche mich mit der Zeit. Ich hoffe wir bleiben etwas in Kontakt. Würde mich sehr freuen und besten Dank für das interessante Gespräch. Ich sehe, wir sind auf dem richtigen Weg. Nun aber los zum Zoll. Natürlich komme ich zu spät. Ich nutze die Zeit meine Webseite zu kontrollieren. Oh, der erste Teil vom Park wurde nicht veröffentlicht. Das erklärt einiges. Also hoch damit und gleich Teil 2 Nachgeschoben. Leider noch ohne Bilder. Bitte um Geduld. Es ist alles bereit aber das Internet am Zoll ist einfach zu langsam. Dann fahre ich noch hoch zum kleinen Supermarkt denn da steht eine Tafel wo jeder zeigen kann wo er was gesehen hat. Es schaut sehr mager aus heute. Kann ich bestätigen. 130 Km ohne Raubkatze gefahren. Ich fahre den Hügel runter Richtung Camp und begegne meinen Freunden mit dem VW Bus. Die hatten tolles zu berichten. Löwen haben die Piste blockiert. Einer stand auf und kam auf den Bus zu. Wollte in den Reifen beissen als er zurück setzte. Alles sehr spannend. Nun, ich hoffe auf Raubkatzenglück in den letzten Tagen. Meine grosse Hoffnung liegt beim «Rooiputz Camp». Ich mache mal meine Kamera bereit für Nachtaufnahmen. Mal sehen ob ich bis es dunkel genug ist noch wach bin.

Ach ja, ich weiss nicht ob ich es geschrieben habe. Doch im «Nossob Camp» hatte ich eine interessante Erfahrung machen dürfen. Ein Fahrzeug will beim Gate raus und ich rein, komme jedoch etwas später zum Gate. Die Frau öffnet das Gate und ich denke, so wie es immer bis an hin war, ich darf auch noch durch fahren und die Frau schliesst dann wieder. Macht man so in der zivilisierten Welt. Thomas, falsch gedacht. Der Mann fährt genau bis Mitte Gate und die Frau steigt ein. Und sie fahren ohne Gruß an mir vorbei. Ich dachte ich bin im falschen Film. Die Frau hatte lange hellblonde Haare und das ist eher selten zu sehen hier. Heute sehe ich beim Zoll zwei, die mir sehr bekannt vorkamen. Ja klar, das sind die Beiden. Ein Blick auf das Fahrzeug bestätigt es dann klar. War ja klar, es sind Europäer. Ich erwähne nun nicht aus welchen grossen Kanton. Musste ich einfach mal schreiben.

Witzig ist, jedes mal wenn ich beim Zoll vorbei fahre winken mir alle von der Station sehr freundlich zu. Gut, mein Fahrzeug fällt auch sehr auf. Da ist das erkennen leicht.

3.10.24 Kleine Runde im Gegenuhrzeiger Sinn.

Die Nacht war nichts mit Sterne fotografieren. Ich bin vorher eingepennt. Egal. Morgen dann nicht zu früh erwacht was auch gut war denn ich muss ja erst zum Zoll. Höchste Zeit das Carnet und den Pass von Botswana zu stempeln. Erst war ich mit der Dame vom Zoll wegen dem Pass dran. Ich sehe die Liste der Leute die abgefertigt werden. Einer pro Tag. Grins. Die Dame ist super nett und macht den Stempel auch schön eng auf eine voll gepackte Seite damit der Pass noch Platz hat für einige Zeit die er gültig ist. Sie fragt mich ob es mir in Botswana gefallen hat was ich natürlich bestätige. Mir gefällt vor allem, dass die Camp meist keinen Zaun haben so die Tiere nahe ran kommen. Sie finde das jedoch nicht so toll und hat mächtig Angst vor den Löwen. Dann für das Carnet ist der nette Herr zuständig. Es geht beides sehr flott und ich bin somit im Prinzip ausgereist. Die Einreise in Namibia mache ich erst in ein paar Tagen. Quasi Staatenloser Aufenthalt. Mal was Neues. Das hatte ich noch nie. Nun aber los. Ich will ja die kleine Runde fahren. Diesmal in der anderen Richtung wie Gestern. Ich merke wie ich viel zu spät auf der Piste bin. Es ist nicht wirklich viel zu sehen. Keine Katzen. Ich komme zur Abzweigung zur Querung und beschliesse noch etwas weiter Richtung Nossop zu fahren. Bis zum Picknick Platz wo ich länger bleibe. Ein kleines Nickerchen muss sein. Ich denke an meine Freunde die in der anderen Richtung unterwegs sind. Die werde ich vermutlich verpassen da ich die Runde verlassen habe. Falsch gedacht. Gerade tauchen sie auf und ich freue mich riesig. Wie immer ein kleiner Austausch über das Gesichtete. Sie haben Giraffen gesehen. Ui, das ist ja mal was Neues. Noch keine gesehen dieses Jahr. Die seinen auf der Querverbindung. Bald darauf verabschieden wir uns und sie fahren schon los. Ich verweile noch etwas und fahren dann auch los Richtung Süden bis zur Abbiegung der Querstrasse. Die Piste ist seit Gestern schon merklich schlechter geworden. Jedoch immer noch ganz gut zu fahren. Ich gucke alles ab und suche mir einen Wolf. Nichts, keine Katzen. Der dritte Tag ohne Sichtung. Das belastet mich schon etwas. Etwa in der Mitte der Querpiste ist noch ein schöner Aussichtspunkt mit Sicht auf ein Wasserloch. Ich fahre den Punkt an und suche die Gegend ab. Nichts. Also wenn ich von nichts schreibe bedeutet das nicht wirklich nichts. Da sind schon Springböcke, Strausse, Oryx Antilopen, Raubvögel und einiges mehr aber eben keine Katzen. Ich denke ich muss etwas Zeit verstreichen lassen und dann erneut gucken. Was machen? Klar, die Werkzeugbox ausräumen und nach Dingen suchen die nach Hause sollen da sie mir unnötig erscheinen. Es finden sich doch ein paar Dinge die gleich im Seesack verschwinden. Dann gucke ich erneut die Gegend ab. Nichts. Ich werde nochmals warten. Was nun? Ja klar, das kleine Treppchen für den Einstieg klappert seit ein paar Tagen fürchterlich da sind zwei Nieten gelöst haben. Ist aber auch ein Qualität das Teil. Ich bohre gleich alle vier Nieten aus und setze schöne neue Nieten. Nun hält es wieder und klappert nicht mehr beim Fahren. Ja, Etwas ist immer zu machen und mir fallen noch viele Sachen ein. Ich hoffe ich schaffe das auch noch alles vor der Heimreise. Erneut die Gegend absuchen. Nichts. Nun gut. Dann fahre ich weiter bist zur Kreuzung wo ich nach Süden (Twee River) abbiege. Links ist bald eine kleine Anhöhe mit dem Steinhaus und dem Museum. Ich fahre hoch und bin nicht alleine. Eine Gruppe aus Südafrika mit zwei Fahrzeugen ist auch schon da. Ich mache meine Kamera bereit da ich das Steinhaus mal von innen mit Blitz ablichten will und komme vor den Haus mit der Gruppe ins Gespräch. Anscheinend habe sie alle gerätselt wo her ich komme. Wir sprechen noch einige Worte und der eine Herr bleibt bei mir hängen. Er ist Professor an einer Universität wo er Vorlesungen über Wasser und Nachhaltigkeit hält. Also so wie ich das wenigstens verstanden habe. Ich meinte er müsse unbedingt alte Völker und Städte wie Yazd im Iran besuchen um interessantes über Wasser und deren Gewinnung sowie Kühlung von Häuser und mehr zu erfahren. Ich habe ihm meine Karte gegeben und er wird sich sicher bei mir melden. Ich freue mich und bedanke mich für das interessante Gespräch. Gute Reise.

Dann bin ich alleine vor Ort und laufe noch zum Steinhaus. Der Pfad führt noch weiter der Krete entlang zu weiteren Steinbauten die ich alle besuche nicht ohne immer mal zu gucken ob nicht ein Raubtier in der Nähe ist. Ist schon ein seltsames Gefühl wenn man mehrere Hundert Meter vom Fahrzeug entfernt ist und genau weiss, da sind auch Raubtiere in der Gegend. Da ich das hier schreibe ist klar, dass nicht passiert ist. Ich fahre weiter und habe immer noch nichts gesehen. Halt, das stimmt ja gar nicht. Hinten bei der Kreuzung waren doch die Giraffen. Eine sehr grosse Gruppe die sich gerade an einem Baum bedienten. Sah super aus wie die alle um den Baum rum standen.

Die Fahrt zurück zum Camp ist ebenfalls nicht spektakulär. Ich mache noch halt bei einem Wasserloch und koche mein Abendessen. Leider kein interessanter Besucher gesehen. Nun aber zurück. Ich mache Halt beim Zoll um noch einmal die Mail zu prüfen. Alle gut. Zuhause wird gerade das Glasfaser Kabel verlegt. Wehe das ist nicht ordentlich gemacht. Danach fahre ich zur Tankstelle und fülle nach denn ich bin noch einige Tage im Park etwas Abseits bevor ich nach Namibia fahre. Dann noch kurz in den Supermarkt was einkaufen und los zum Camp. Just vor dem Camping der Südafrikanischen Seite kommt mit wie Gestern der VW Bus mit meinen Freunden entgegen. Wie jedes mal fahren wir seitlich zueinander und tauschen uns aus. Ich meine noch zu ihm, die Leite meinen sicher wir tauschen Drogen aus wie wir und immer hier treffen und lachen herzlich. Sie werden den Park schon Morgen verlassen um einen Tag mehr für die lange Heimreise (ca. 2000 Km) zu haben. Schade, ich hätte gerne noch einen Abend mit ihnen auf dem «Rooiputz Camp» verbracht. Es war sehr schön euch kennen zu lernen und wenn ich in der Gegend bin versuche ich auch zu besuchen. Aber auf jeden Fall bleiben wir in Verbindung. Ich wünsche eine gute Heimreise und Start in die Arbeitswelt.

Nun aber auf die andere Seite, nach Botswana und da auf meinen Platz Nr. 1. Das ist die Letzte Nacht auf dem Platz. Ich treffe auf dem Platz noch Fotografen und unterhalte mich mit ihnen über, ja was wohl, klar, über das Fotografieren und die Montierung die sie an ihrem Fahrzeug haben. Sie haben die seit einigen Jahren und sind voll begeistert. Sie haben mich nun ganz überzeugt und ich muss mir auch so eine zulegen. Zum Thema Sony, Canon und Nikon bestätigen sie was bis anhin fast alle sagten. Ja, man kann mit allem Fotografieren aber…. Nein. Hier mache ich keine Werbung. Aber ich liege schon richtig.

4.10.24 Grosse Runde im Uhrzeiger Sinn mit Ziel Rooiputz Camp

Einer der wenigen Tage die mit dem Wecker anfangen. Ich hasse das. 5:45 klingelt der Wecker und ich bereue es schon ihn gestellt zu haben denn ich habe nicht besonders gut geschlafen. Na gut, dann will ich mal hoch und mache alles Fahrbereit. 6:00 geht das Gate auf denn es ist Oktober. Ich bin 4 Minuten nach 6 Uhr am Gate und sehe so gut wie nur noch Staub Ich mache das Gate auf und fahre durch, will aussteigen um das Gate zu schliessen doch es kommen noch ein paar Nachzügler. Super, dann fahre ich also los. Ich bin noch nicht mal auf meiner langsamen Geschwindigkeit da zischen einige an mir vorbei wie so Kometen. Im Park ist eigentlich 50Km/h Beschränkung. Nun folge ich nur noch einer riesigen Staubwolke die langsam weniger wird da ich langsam unterwegs bin. Ich komme zur Verzweigung. Entweder Richtung «Nossob» oder «Mata-Mata». Ich habe mich gestern schon für das Zweite entschieden und fahre also links den Hang hoch. Es geht rauf und runter über die Dünenkämme bis zum Flusstal. Im Flusstal verlangsame ich nochmals merklich. Die Luft ist übrigens mittlerweile Staubfrei und die Sonne kommt gerade hoch. Nun fehlen nur noch Raubkatzen. Ich nehme es vorweg. Der Tag bleibt Katzenfrei. So gut ich auch scanne ich finde keine der Katzen. Meine Augen schmerzen schon seit ein paar Minuten. Das kommt von der Staubigen Luft vorhin. Also beschliesse ich beim ersten Picknick Platz zu halten. Frühstück ist angesagt und Augentropfen. Das lindert die Schmerzen beträchtlich. Ich bin der einzige Gast auf dem Platz. Ich sehe übrigens die nächsten drei Stunden kein Touristen Fahrzeug mehr. Also weiter nach Norden bist zur zweiten Querverbindung zum «Nossob Fluss». Hast du schon mal einen Strass gehört? Was der für ein Geräusch machen kann? Und wie dabei sein Hals ausschaut? Aktuell sind viele Männliche Strausse zu sehen Meist hocken sie im Sand und stauben sich mit den Flügel so richtig ein. Oder eben machen so ein uhrzeitliches Geräusch. Ich biege ein und sehe den bekannten Anhänger. Kleiner Einschub: Draussen jault ein Kojote was das Zeug hält als ob ihm einer auf den Schwank getreten sei. Ich schweife ab. Also der bekannte Anhänger vom Grader (Bagger) der die Pisten schön macht. Ich freue mich denn die Piste ist super. Ich bin der Erste der nach dem Grade fährt. Die Freude hält ziemlich genau 10 Km und ich sehe ihn wie er auf mich zu kommt. Danach kommt übelstes Wellblech für die nächsten 40 Km. Falschen Timing sage ich da nur. Die anspruchsvolle Piste nimmt fast meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch und ich kann nicht sehr viel «Scannen». Dazu geht es hoch und runter und das nicht mässig sondern so richtig steil. Oben auf dem Buckel immer die Gefahr, dass ein Fahrzeug entgegen kommt. Das wäre der Supergau. Nach einem der Buckel sehe ich gerade noch was auf der Piste liegen und bin schon drüber. Das war eine Schlange. Es tut mir leid. Ich hatte keine Chance zu stoppen. Wenig später gleich noch eine bei der ich jedoch gerade noch so halten kann. Sie liegt nun genau unter dem Fahrzeug und ich setze zurück wobei ich sie nach links weg schlängeln sehe. Die ist richtig schnell und ein Foto ist nicht einfach zu machen. Ich bin noch nicht sicher was für ein Exemplar das war. Dazu frage ich gelegentlich noch einer der es wissen müsste. Ich tippe auf Kobra. Keine Kuscheltier. Gut, dann fahre ich mal noch vorsichtiger weiter doch weitere Schlangen sehe ich nicht. Dafür viele Mäuse. Das wird der Grund sein weshalb die Schlangen hier sind. Ich komme runter von der kleinen Hochebene (50 Meter hoch etwa) und biege in die Nossob Piste ein. Genau an der Stelle ist ein weiterer Picknick Platz. Seit etwa einer Stunde fühle ich mich nicht gut, ja merke wie ich etwas Fieber habe. Das fehlt genau noch. Also auf dem Picknick Platz einen tollen Schattenplatz ausgesucht und gleich ins Bett gekrochen. Vorher noch ein Alca-C getrunken. Ich habe länger gut geschlafen und wache auf. Mir geht es etwas besser aber es ist nicht der Hit. Zeit für das Mittagessen. Nudeln mit Tomatensauce (Nur ganz wenig davon, die, die mich kennen wissen das). Fehlt nur noch schöner Käse doch ich habe keinen. Schade. Allgemein ist mein Vorrat bedenklich geschrumpft was auch gut so ist. Es wird zum Schluss nicht mehr viel da sein. Und was da ist, ist lange haltbar. Im Baum über mir höre ich ein lustiges getriller wie ich es noch nie gehört habe. Hinter mir steht ein Fahrzeug und ein Mann wird auch darauf aufmerksam. Er zückt das Smartphone und zeigt mir welcher Vogel das ist. Er meint der ist sehr selten und er habe ihn noch nie gesehen. Wir kommen etwas ins Gespräch und er interessiert sich für mein Fahrzeug. Er möchte auch so reisen. Kurz darauf ruft seine Frau und er muss los. Erfüllt euch eure Träume und gute Reise. Kurz darauf fahre ich auch los Richtung Süden. Bei der Abzweigung hoch zu Camp ist es noch genug Zeit runter nach «Twee River» zu fahren was ich auch mache. So erhöht sich die Möglichkeit Katzen zu sehen und ich kann vermutlich Bilder für dich hoch laden. Ich komme in «Twee River» an und schaffe es wirklich die letzten Bilder hoch zu laden, den im Zoll ist niemand zu sehen. Also habe ich die ganze Bandbreite für mich. Die Beschreibung der Bilder muss ich später machen. Dazu habe ich keine Zeit mehr. Ich muss los zurück zum «Rooiputz Camp». Mir kommen nun doch noch einige Fahrzeug entgegen die um 19:00 in «Twee River» sein müssen. Die werden sich wundern warum ich zu dieser Zeit Richtung Norden fahre. Bald kommt die Abzweigung hoch zum Camp wo ich den Platz Nr. 1 belege. Ein sehr schöner Platz mit toller Aussicht. Der Tag war viel zu lang und ich bin über 250 Km Piste gefahren wovon 40Km übelstes Wellblech war. So, nun ab in die Federn. Gute Nacht.

5.10.24 mal sehen was die Natur mir zeigt

Ich schlafe sehr lange aus was mein Körper anscheinend dringend braucht. Dafür bin ich am Morgen sehr munter und beschliesse nach dem Frühstück einiges am Fahrzeug zu erledigen. Zum Beispiel den zweiten 25 Liter Kanister Wasser in den Haupttank füllen. Nun habe ich noch 50 Liter im Haupttank und etwa 30 Liter in Wassersäcken was reichen müsste für die paar Tage. Dann kontrolliere ich eines der seltsamen Werkzeuge auf Funkion. Es dient zur Entfernung oder Befestigung der Lenkstange. Ich habe für das Werkzeug drei Köpfe wovon jedoch nur einer passen müsste. Ok, nun ist klar welcher und die anderen beiden Köpfe sortiere ich aus. Dann habe ich drei Feuerlöscher an Board. Zwei ist je nach Land Pflicht. Also einer zu viel. Dann will ich so ein kleiner mal testen. Ahh, ja. So geht das. Lange kann man damit nicht löschen und man muss sehr nahe ran. Gut habe ich das ausprobiert und nun kann ich den auch entsorgen. Aber es war lehrreich für mich. Hätte ich schon viel früher machen sollen. Meine Nachbarn von Platz 2 kommen mit zwei Fahrzeugen zurück. Ich laufe mal hin und frage ob sie was tolles gesehen haben. Es sind zwei Paare und wir unterhalten uns prächtig mit viel Witz. Und natürlich kennen sie meine Freunde wegen denen ich die Plätze haben. Sie werden sie auch noch treffen. Die Frau meint ich müsse etwas aufpassen, hier ist eine Kobra in der Nähe. Ok. Ich frage nach Raubkatzen. Ja, beim Baum ist oft ein Leopard. Ähm, beim Baum? Ja beim «Der Baum». Ob ich den nicht kenne? Nein. Richtung «Twee River» steht «der Baum». Wir lachen alle herzlich. Nun gut, dann fahre ich mal zum Baum um zu sehen ob der Leopard zuhause ist. Auf dem Weg sehe ich eine Kobra. Diesmal ist es eine toll orange gefärbte. Ich denke es ist die Kap Kobra. Nun stehe ich unter einem Baum nach «Twee River» und schreibe das hier noch fertig. Dann werde ich den Blog hoffentlich mit Bilder gleich in «Twee River» hoch laden damit du es sehen kannst.

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Wellblechpiste (Langwellig)
2024-10-02-10-29-30-D800
Ein Grader auf Tour
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Kap Kobra
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Unions End
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Weniger giftiger Skorpion
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Ein Skorpion im UV Licht
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Skorpion der sehr Giftigen Gattung

Eine Antwort auf „Kalagadi Transfrontier Park Teil 3“

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