Moremi Game Reserve (Okavango Delta) Teil 2

Das ist nicht Photoshop. Der Löwe ist direkt am Fahrzeug.

Die Fahrt von heute ist nicht in der Karte oben ersichtlich. Ich bin ganz schön rumgefahren.

Bin ich froh, nun wenigstens mal den Text veröffentlicht zu haben. Dieser Blog wird nun hoffentlich mit dem ganzen Karten- und Bildmaterial bestückt sein, das sich über die letzten Tage angestaut hat.

Doch was ist heute so los? 8. September ist es übrigens. Nun, den Tag habe ich unspektakulär angefangen und mein Plan ist, unweit vom aktuellen Camp «Mbudi» zum «Mangotho Camp» zu fahren. Das nur wenige Kilometer. Erst mal zurück auf die Hauptpiste und ein paar Kilometer dieser folgen bis zum Punkt, den ich markiert habe. Da biege ich nach rechts in den Busch ab. Es geht durch sehr buschige Gegend auf einer sandigen Piste. Ich halte mitten darin mal an und lasse die Drohne für ein Bild kurz aufsteigen. Weiter folge ich meinem Track, den ich mir gestern ausgedacht habe. Klar ist, ich will nicht über den Fluss fahren. Ich begegne vielen Warzenschweinen und stoße dann auf den Fluss, in dem sich Flusspferde tummeln. Ich sehe wieder mal einen toten Elefanten und riesige Krokodile, die sich daneben vollgefressen sonnen. Ich folge dem Fluss und scanne wie gewohnt die ganze Gegend nach Raubtieren ab. Langsam fahre ich, denn die Piste ist sehr sandig und der Sprinter schaukelt manchmal heftig. Dann treffe ich auf einen Reisenden, der mir kurz Starlink zur Verfügung stellt, um den letzten Blog hochzuladen. Dann aber weiter dem Fluss entlang. Moment mal. Da rechts hat sich doch was bewegt. Aber das ist auf der anderen Flussseite. Ich muss da hin und kontrollieren. Also fahre ich weiter und sehe einen Landcruiser mit einer Platten. Der Radwechsel ist so gut wie durch und ich kann nicht mehr zur Hilfe beitragen. Also weiter, bis ich eine Furte sehe. Die scheint tief zu sein. Bloß wie tief? Nein, hier watete ich nicht zu Fuß durch. Dafür habe ich zu viele Krokodile gesehen. Die Furt hat eine anständige Stufe am Anfang und am Ende, und mir ist bewusst, wenn ich da rüberfahre, muss ich auch noch zurück. Erster Gang und Sperre rein nach dem Ausrichten. Ich wage die Stufe runter mit der Vorderachse. Hoppla. Dann auch noch die hintere Achse. Nun stehe ich bis zur Achse im Wasser und fahre, denn die Furt ist etwas länger. Immer tiefer sinke ich und schaue immer mal zum Fenster raus, wo der Wasserstand ist. Nun ist das Rad ganz im Wasser und ich schiebe eine Bugwelle vor mir her. Schon kommt die Stufe und es geht gut hoch. Geschafft, nun also zurück und dann in den Busch fahren. Na, da liegen die beiden Hübschen ja. Ein prächtiges Löwenpaar liegt faul im Schatten und verdaut vermutlich. Nach einiger Wartezeit kommt Bewegung in die Sache und ich bekomme meine Bilder, wie ich sie mir wünsche. Danke, ihr beiden Hübschen. Ich fahre auf dieser Flussseite noch eine Runde und komme dann zurück zur Furt, die ich auch diesmal ohne Probleme durchfahre. Dann mal weiter dem Fluss entlang und dann fällt mir was auf. Die ganzen Geräusche, die das Fahrwerk die letzte Zeit von sich gab, sind wie weggeblasen. Oder besser gesagt: weggeschwemmt. Das viele Wasser, das durch die Federn floss, hat vermutlich diesmal geholfen. Ich fahre an einigen lauschigen Plätzchen vorbei und komme dann zum Office, wo ich herzlich empfangen werde. Der Chef kommt mit mir flussaufwärts mit und in etwa einem Kilometer ist dann mein Platz zu sehen. Einverstanden. Dann fahre ich ihn zurück und bezahle die 400 Pula, was über 25 CHF sind. Ganz schön heftig für eigentlich nichts. Aber ok, ich bleibe eine Nacht hier. Das kommt der „Community Khwai“ zugute und das ist eine gute Sache. Wie letzte Nacht freie Sicht auf den Fluss und hohe Bäume. Ach ja, ich weiß nicht, ob ich das nicht schon mal geschrieben habe. In Botswana haben die meisten Camps im Gegensatz zu Namibia keinen Zaun gegen Wildtiere. Also nicht einfach zum Fahrzeug raus, sondern immer erst einen Blick werfen, ob die Luft rein ist. Auch unter das Fahrzeug. Ich habe letztes Jahr ein Bild gesehen von einem Leoparden unter einem Fahrzeug. Nun sitze ich an der Planung der nächsten Tage sowie der Fahrt zum Kgalagadi Transfrontier Park. Ich hoffe, ich bekomme grünes Licht, die Strecke zu fahren, die ich dann auch möglichst schaffe mit meinem Sprinter. Morgen soll es ja erst mal nach Maun gehen, wo ich meine Lebensmittel und Wasser aufstocken muss. Ist ganz schön Ebbe im Lager. Auch mein Treibstoff reicht noch sehr weit. Viele Späßchen kann ich mir bis Maun nicht mehr erlauben.

Ich gucke gerade zur Türe raus und sehe flussaufwärts einige Warzenschweine auf der anderen Uferseite. Dann direkt gegenüber von mir viele Impalas und flussabwärts eine kleine Elefantenherde mit zwei Jungtieren, die auf mich zukommen. Die ziehen sicher hinter mir durch.

Gedanken: Ich bewege mich immer mehr und vor allem länger in Gebieten ohne GSM (Handyempfang) und so werden die Blogs einfach immer größer. Auch die Bilder dazu sammeln sich zu stark an. Anschluss über Satelliten wie Iridium, Thuraya, Inmarsat und wie die alle heißen ist einfach viel zu teuer für mich. Ich habe die alle schon genauer angesehen. Ein Thuraya habe ich ja selber, doch die Anbindung für Internet ist nicht vernünftig. Nun habe ich schon einige mit Starlink gesehen. Schon fast täglich. Noch sind nicht alle Länder in Afrika mit dabei, doch es werden immer mehr. Die große Kunst ist, das richtige Land auszuwählen, um das System anzumelden. Da ich Freunde in vielen der Länder habe, ist das also keine Hürde. Doch welches ist das beste Land dazu? Südafrika hat ja noch keinen Vertrag mit Elon Musk, obwohl er aus diesem Land kommt. Vermutlich wollen die noch viel Geld von ihm. Botswana ist seit kurzem mit dabei. Sambia und Simbabwe schon länger. Ist es in einem der Länder auf dem Kontinent Afrika registriert, sollte es auf dem ganzen Kontinent funktionieren. Wie lange außerhalb des entsprechenden Landes ich noch abklären muss, Dann ist es nur noch ein Abwägen der Kosten zwischen SIM-Karten und Starlink-Abo. Ist schon extrem, wie sich die Zeiten ändern, in denen wir leben.

Rückblick zur letzten Nacht beim Camp «Mbudi»: Wenn die Dämmerung startet, ist es gut, nicht draußen zu stehen, denn die Mücken sind dann auf der Jagd. Also rein in die gute Stube und die Netze prüfen. Wenn ich dann so dasitze und später im Bett liege, horche ich den Geräuschen von draußen. Eigentlich müsste ich das mal aufnehmen. Es ist jedes Mal wie in einem Konzert. Es fängt leise an und steigert sich nach und nach. Immer wieder kommt was Neues dazu oder etwas fällt weg. Es ist ein Pfeifen, Piepen, Quaken und was auch immer. Ab und an in unregelmäßigen Abständen brüllt mal ein Löwe oder eine Hyäne. Oder es zischt eine Mücke, die gerade in meiner UV-Lampe mit Hochspannungsnetz verdampft, und verabschiedet sich mit einem brenzligen Geruch.

Dann knackt mal ein Ast, auch recht dick kann der sein. Dann ist klar: Ein Elefant oder auch mehrere sind in der Nähe. Ich habe ja eine Dachluke und seitlich je eine Luke. Dann sehe ich ab und an mal einen der Elefanten. Die wagen sich direkt an das Fahrzeug ran und ziehen die Luft über den langen Rüssel ein, um die Luft zu prüfen. Jaja, ich sollte mal duschen. Dann greift der Elefant zu den nahen Ästen und rupft mit einer gekonnten Drehung diese ab, dann zu Büscheln, um sie dann ins Maul zu fördern. Steht der Elefant so nahe, ist jede Bewegung klar zu hören. Dann wird gekaut und geschluckt. Merkt der Elefant, dass das Fahrzeug auf seiner Körperseite reibt, reibt er sich schon mal genüsslich daran, wenn es kratzt, so dass das ganze Fahrzeug wackelt. Die Versuchung ist groß, mal aus der Luke den Elefanten zu berühren, doch ich werde mich hüten, es zu versuchen. Wenn dann die Elefanten zurück zum Fluss laufen, was ja nur 8 Meter sind, sind die Schritte fast nicht zu hören. Die setzen ihre Füße so enorm vorsichtig auf. Faszinierend. Dann stecken sie den Rüssel ins Wasser und ziehen auf. Der Rüssel hat in etwa 40 000 Muskeln, die alle koordiniert werden wollen. Der Rüssel wird dann zum Maul gerichtet und es laufen etliche Liter in den Schlund. Dieses Geräusch ist dann wieder sehr gut zu hören. Laufen sie dann ins Wasser, ist jeder Schritt nach vorne sehr deutlich durch das Verdrängen des Wassers. Ich bin sehr angetan von den sanften Riesen mit der lustigen Körperform. Guckt dir mal so ein Tier genau an. Kräftiger Vorderbau und eher schlanker Hinterteil. Dazwischen ein runder Bauch, der den ganzen Tag gefüllt werden will. Tiere mit kräftigem Vorderbau, also der Schulternpartie und den Beinen, sind dazu da, weite Strecken zu bewältigen. Als Vergleich mal einen Blick auf ein Gnu oder eine Giraffe werfen. Gleicher Bauplan. Und wenn der Elefant mal eine Erkältung hat? 😉

Idee gesucht: Ich habe doch neulich in der Nacht das Stativ auf das Dach vom Sprinter gestellt und versucht, den Sternenhimmel abzulichten. Das kann man so machen, doch das Resultat ist gerade befriedigend und nicht einen Punkt mehr. Weit weg vom Fahrzeug kann ich nicht laufen. Neulich liefen ja vier Löwen direkt neben dem Fahrzeug durch. Ich habe mir überlegt, die Seitenbeleuchtung einzuschalten, damit erst mal alles erleuchtet wird. Dann stelle ich das Stativ wenige Meter neben das Fahrzeug und verdrücke mich wieder. Auslösung dann mit Fernauslöser. Doch ich kann die Kamera dann nicht bedienen. Keine Einstellungen vornehmen. Erst über die Dachluke die Einstellungen machen. Dann erst raus. Alles etwas kompliziert. Ich habe mir auch schon überlegt, das Fahrzeug aufzubocken, so dass es nicht mehr auf den Rädern steht. Dann bewegt sich nichts mehr. Ist jedoch umständlich und ich kann im Notfall nicht wegfahren. Auch blöd. Was mir fehlt, ist eine Stirnlampe mit Rotlicht, damit die Pupillen bei Licht nicht zugehen. Und die Fahrzeugseitenbeleuchtung muss ich auch umbauen. Es reicht nicht, weißes Licht ein- oder auszuschalten. Mindestens bei der Schiebetür brauche ich auch Rotlicht und ein gelbes Licht. Gelbes Licht zieht die Insekten nicht an. Wie sagte mein guter Freund, der gerade mit seinem Pinzgauer in Südamerika unterwegs ist? Das Fahrzeug ist wie ein Baumhaus. Immer ist was zu ändern oder zu verbessern.

Den Slider für Kamerafahrten habe ich vorhin repariert. Der ist nun einsatzfähig. Muss nur noch gucken, wann und wo. Die Halterung für den Zahnriemen war etwas lädiert.

9. September 2024:

 

Kurz nach dem Aufbruch vom Camp, geplant ist die Fahrt etwas durch das Khwai-Gebiet und dann nach Maun, sehe ich zwei Löwen auf der gegenüberliegenden Seite des Flusses. Zwei männliche, sehr große Tiere. Ein herrlicher Anblick. Ich beobachte sie einige Zeit und fahre dann weiter an Flusspferden und Giraffen vorbei. Stoße auf die Hauptpiste, die recht tiefsandig ist. Ich versuche heute mal was. Allrad und Untersetzung raus. Weiter geht es. Mal besser und mal schlechter, aber ich wühle mich durch. Eine Brücke ist kaputt und eine Umfahrung ist übel sandig. Dann kommt die Vet-Station und meine Reifen werden besprüht. Die ganze Strecke sind noch 130 Kilometer und die Reserveanzeige vom Diesel leuchtet. Dann wollen wir mal sehen, ob ich es zur Tankstelle schaffe. Ein LKW steht mitten auf der breiten Piste. Ich fahre nahe ran. Ahh, der Fahrer macht nur ein Nickerchen. Dann kommt die Teestraße 30 Kilometer vor Maun. Wunderbar mit Schlaglöchern gespickt. Erst mal etwas Druck in die Reifen pumpen. Kompressor raus und los geht es. Jaja, andere haben eine Reifendruck-Anlage. Grummel. Während ich pumpe, hält ein deutsches Reisepaar an und fragt mich, wie die Piste so sei. Ich meine, ihr werdet euren Spaß haben. Nun geht es schneller Richtung Maun und plötzlich sind viele Autos unterwegs. Erster Halt. Eine Tankstelle. Da waren ja noch 8 Liter im Tank. Mein Haupttank fasst übrigens 165 Liter. Im Notfall hätte ich noch 60 Liter dabei gehabt, aber ich wollte mal sehen, ob es reicht. Nächster Halt: ein Zahnarzt. Nach 45 Minuten habe ich einen Termin. Super. Hochmodern eingerichtet. So was habe ich noch nie gesehen. Die beiden San (Einheimische) machen das super. Die könnten gleich bei uns anfangen. Ich bekomme kein Provisorium, sondern es soll eine richtige Lösung sein. Dann zum Einkaufen fahren. Der Wagen ist bis oben voll und morgen muss ich noch mehr holen. Dazu habe ich heute keine Lust mehr. Noch schnell in die Wäscherei mal das Bettzeug waschen lassen. Morgen um 17:00 Uhr sei es abholbereit. Also fahre ich zum Hotel, wo ich vor dem „Ausflug“ schon war, und buche gleich 2 Nächte. Und natürlich laufe ich gleich rüber zur Massage. Die Dame erkennt mich gleich und begrüßt mich herzlich. Also gleich eine super Massage. Morgen auch nochmals eine. So lässt es sich leben.

Nun mache ich noch schnell alles fertig, damit der Blog raus kann. Habe ja Internet.

Hier auf ein Bild klicken und dann startet die Diashow.

 

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Löwin ruht aus
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Stolzer Löwe
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Vogelnester im Baum
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Flusspferde
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Der tote Baum
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Lustig die Flusspferde mit den Salat auf dem Rücken
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Abendstimmung auf dem Boot
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Eine Elefantenherde
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Flucht durch das Wasser
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Ich liebe die Elefanten
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Der kleine Elefant ohne Rüssel. Machs gut kleiner Freund.
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Paradise pool aus der Luft
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Noch eine Flucht über das Wasser
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Flusspferde mal als ganzes zu sehen ist eher selten
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Das grosse Zebra behütet das schlasende Kleine und weicht nicht von der Stelle. Auch wenn ich vorbei fahre. Sehr tapfer.
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Elefant quert einen Fluss
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Der Elefant auf der Bootsfahrt begegnet
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Elefant sehr nahe vom Boot aus
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So stehe ich meist stundenlang an einer Wasserstelle und warte auf die Tiere
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Mein Ausblick vom Dach aus.
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Flusspferd mit Salat und ein Flüsterer am Ohr
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Schnappi, das kleine Krokodil
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Der Elefant sitzt im Wasser, kipt dann nach hinten weg.
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Der geniesser unter den Elefanten
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Immer Spass mit den Fantis
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Der kleine mit dem Steiffen Hinterbein.
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Der ist noch ganz klein. Meist unter dem Muttertier.
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Erste Trinkversuche wennd er Rüssel noch nicht gehorcht.
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Vollgas ins Wasser
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Die obersten Blätter sind die Besten
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Ein riesen Teil von einem Krokodil
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Ich bin müde
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Die Milchstrasse über Botswana
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Löwin direkt auf der Jagt
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Direkt neben Mir. Quasi Auge in Auge.
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Der Elefant ist schon länger tot
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Diese mächtigen Elefanten verabschieden sich gleich von ihrem toten Freund. Herzzerreissende Szene.
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Nach dem vielen Fleich kommt der Durst
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Die Jagt beginnt
2024-09-08-06-54-08-D800
So richtig gemütlich
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Löwe
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Luftaufnahme. Piste durch den Busch
Afrikanischer-Bueffel
Afrikanischer-Bueffel
Afrikanischer-Kaffschnabel
Afrikanischer-Kaffschnabel
Baerenpavian
Baerenpavian, nicht meine Freunde
Blassuhu. Sehr selten
Blaustirn-Blatthuenchen
Blaustirn-Blatthuenchen
Blaustirn-Blatthuenchen2
Blaustirn-Blatthuenchen
C20 3115
Nochmals ein Versuch von der Milchstrasse
Gabelrake
Gabelrake
Graufischer
Graufischer
Graufischer2
Graufischer
Graulaermvogel
Graulaermvogel
Haubenbartvogel
Haubenbartvogel
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Ich bin etwas Stolz auf das Bild

IMG 0392
Ich bin etwas Stolz auf das Bild
Marabu
Marabu
Nielgans
Nielgans
Nielgans2
Nielgans
Nimmersatt
Nimmersatt
Nimmersatt2
Nimmersatt
Oskar
Oskar
Oskar2
Oskar
Purpurreiher
Purpurreiher
Rotschulterglanzstar
Rotschulterglanzstar
Sattelstorch
Sattelstorch
Schildwida
Schildwida
Schreiseeadler
Schreiseeadler Flugschule
Schreiseeadler2
Schreiseeadler
Schreiseeadler3
Schreiseeadler
Tiputip
Tiputip
Warzenschwein
Warzenschwein
Wasserbock
Wasserbock
Weisskehlwaran
Weisskehlwaran
Zebramanguste
Zebramanguste

Wie immer freue ich mich über Rückmeldungen zu meinem Bericht und zu Bildern sowie zur Karte.

Liebe Grüße aus Botswana.

 

4 Antworten auf „Moremi Game Reserve (Okavango Delta) Teil 2“

Hoi Thoma
Wau, beautiful pictures.
Thank you that we can be part on your journey 😊
Keep on enjoying 🇧🇼.

Vielen Dank für die wunderschönen Bilder – da hab ich wieder Sehnsucht nach dem Kontinent

Oha,
da kam ja einiges vor die Linse 🙂
Die Milchstrasse ist wunderschön. Da ist die Messlatte ziemlich hoch gesteckt worden, bravo.
Viel Spass auf der Reise
Gruss
Stefan

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