Die Tour dauert nun leider nicht mehr sehr lange. Wie geht es weiter? Das Fahrzeug bleibt in Namibia stationiert und wartet auf neue Abenteuer. Wann? Wo? Wie lange? Das bleibt noch offen doch als Blog Abonnent bekommst du natürlich als Erster die Informationen.
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Und besonders freue ich mich über einen kleinen Eintrag im Gästebuch:
Wir trafen uns nochmals mit der netten und bunten Seabridge Truppe incl. dem top Guide Martin. Es war ein netter Abend mit Kontakt zu der Schweizer Delegation. Danach durchfuhren wir die Gegend vom Fisch River. Speziell schön war die Fahrt durch den Gamchab River. Und die anschliessende Fahrt dem Orange River entlang war sehr eindrücklich. Wir trafen plötzlich auf Fahrrad Spuren auf der Piste und rätselten in welche Richtung die wohl fuhren. Klar war bald, es sind zwei. Berg auf eine Schlangenlinie, also in unsere Richtung. Dann analysierten wir die Deutlichkeit der Reifenspuren. Die können nicht weit vor uns sein. Denn die Spuren waren sehr deutlich. Nach einigen Minuten erschien der erste Fahrer. Eine Junge Frau aus England. Da ich immer bei jedem Fahrrad Fahrer anhalte und frage ob alles ok sei oder ob was gebraucht wird war schnell klar. Sie braucht Wasser. Dann weiter und da war auch die zweite Person. Ebenfalls eine junge Frau. Auch sie war sehr froh über das kühle Wasser aus dem Kühlschrank. Das Fahrrad war übrigens aus Bambus und Holz gefertigt. Wir verabschiedeten uns und fuhren nach Oranjemund an der Küste im untersten Zipfel von Namibia an der Grenze zu Südafrika. Das ganze Gebiet liegt übrigens im Diamanten Sperrgebiet und ist heute ohne Permit erreichbar. Die Nacht war leicht Stürmisch direkt an der Küste. Am nächsten Tag ging es los erst mal fast 100Km zurück und dann Richtung Norden. Die Strasse stieg steil an und plötzlich sahen wir die beiden Fahrrad Fahrer erneut. Sie kämpften sich tapfer den Berg hoch und wunken freundlich. Nochmals ein grosser Dank für das Wasser von Gestern kam rüber. Immer sehr gerne. Also weiter den Berg hoch. Fast oben haben wir eine 5 Liter Wasserflasche für die Beiden platziert. Ich denke sie haben sich darüber gefreut und melden sich mal auf dieser Webseite.
Nun stehen wir in Keetmanshoop, einer kleinen Stadt und bereiten unsere Fahrt in den Kgalagadi Transfrontier Park vor. Der Park ist etwas ganz Besonderes. Der Park ist eine Art gemeinsamer Boden von Botswana, Namibia und Süd Afrika. Wenn man das Land, bei uns nun Namibia, nicht verlässt sind keine Zollformalitäten nötig. Das Gleiche gilt auch für Besucher aus Süd Afrika und Botswana. Eine tolle Sache also. Die Südafrikanische «Wild Card» gilt auch und somit kommen wir hoffentlich kostenlos in den Park. Ich hoffe die lassen uns rein. Was es zu sehen gibt ist dann hoffentlich im nächsten Beitrag zu sehen und lesen. Lasst euch überraschen.







Als Nachtrag noch einige Tracks
Namibia Etosha NP:
Namibia Palmwag Concession:
Namibia Sandwich Harbour:
Eine Antwort auf „Fish River und Tracks“
Vielen Dank für die interessanten Blogs. Wünsche Euch noch eine gute Heimreise.
Gruess Hans