Die südliche Einfahrt war schon ein Höhepunkt für sich. Am Fluss bei der Brücke standen unzählige Elefanten. Was für eine Begrüßung. Wir buchten gleich noch zwei zusätzliche Nächte im Park. Also sind wir für 12 Tage in diesem riesigen Park. Vier Nächte im Pretoriuskop-Camp.
Die Anfahrt vom Malelane-Tor war sensationell. Zebras, Giraffen, Elefanten, Kudu, Greisbock, Warzenschwein, Gnu, Impala (Busch-Fastfood), Feckenhyäne sowie unzählige Vögel auf der ganzen Strecke.
Die große Runde am zweiten Tag führte uns über diverse Pisten in das Gebiet „Lower Sabie“.
Und hier sollte unser Big-5-Ziel komplettiert werden. Zweimal sichteten wir je einen Leoparden hoch in den Bäumen. Ein einziges Löwenweibchen an einer Wasserstelle war auch super zum Beobachten. Doch der Knüller war ein volles Löwenrudel mit weit über zwanzig Tieren. Wobei viele junge Löwen spielend dabei waren. Ein unbezahlbares Erlebnis.
Dann die Nachtsafari. Was ganz Besonderes. Erinnerte mich an die einwöchige Wanderung, die ich 1989 alleine in Yankari Game Reserve machte.
Als Erstes sahen wir einen «Buschhasen», später dann Elefanten, Nilpferde, eine afrikanische Zibetkatze und dann sogar noch einen «Blass Uhu». 2 Stunden waren dann auch genug.
Heute, 16.9.23, dann die Fahrt zum neuen Camp.


















2 Antworten auf „Kruger Nationalpark Teil 1“
Genial was ihr do erläbet. Wiiterhin e scheeny Zyt.
Gruss Paul
Thomas deine „Ausbeute“ an Tieren ist sehr beeindruckend.