Nach dem Iran und Irak, stehen wir erneut in der Türkei und suchen in den Höhen erträgliche Temperaturen.
Die Nächte sind in den Bergen sehr angenehm.
Was ist denn nun in der Türkei so zu sehen? Die Migros ist in jeder grösseren Stadt vertreten, hat jedoch nichts mehr mit der schweizer Migros zu tun. Ja sogar Alkohol ist erhältlich.
Moscheen in jeder Grösse sind auch immer zu sehen. Im gegensatz zum Iran und Irak sind die hier besonders laut.
Geschichtlich war hier ja einiges los und die Spuhren sind überall zu sehen. Faszinierend bei Steinmauern sind
die engen Fugen. Wenn mal Steine, Sand oder was auch immer abgebaut wird und da noch eine Oberleitung steht bleibt der Haufen unter dem Masten stehen. Schaut cool aus.
Transportmittel Nummer eins bei den Bauern ist immer noch der gute alte Esel. Wir halten uns an den Sprinter und fahren von Stellplatz zu Stellplatz die immer besser werden. Aussichten zum Tigris, heute zum Euphrath. Was will man mehr. Ach ja, neulich habe ich das erste Brot im Onmia gebacken. Es ist ganz gut gelungen.
Kilometerstand: Etwas über 16’000Km.
Erkenntnis des Tages: Es braucht viel mehr Zeit, um die Länder genau zu begutachten.