Landleben im Iran

Ein Teil des Lebens auf über 2500 Metern ist in diesen Bildern festgehalten.
Das Haupteinkommen der Nomaden wird der Verkauf von Ziegen und Schafen an die Metzgereien sein, denn im Dorf findet man dessen Fleisch fast auf jedem Teller.
Wir verbrachten einige Tage in der Gegend um den dritthöchsten Berg Irans, den 4811 Meter hohen Sabalan. Die Temperaturen waren sehr angenehm, über den Tag unter 25 Grad. In der Nacht fiel das Quecksilber auf unter 8 Grad.
Wir beobachteten die Hirten, wie sie mit ihrer Herde von ca. 250 Tieren über die Hügel zogen. Immer auf der Suche nach dem saftigsten Gras.
Ein unbeschreibliches Schauspiel. Immer wieder tauchte an einem der Berghänge eine neue Herde auf.
Die Behausungen erinnerten mich entfernt an die Mongolei.